1. Der E Scheck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: CMNF

    ... bist ja noch überhaupt nicht zum Zug gekommen. Ich war auch ganz lieb und habe die Flasche in mir gelassen.“
    
    In diesem Augenblick machte es Klick und der Brenner war fertig. Ich nahm die DVD aus dem Laufwerk und sagte zu ihr. „ Für heute habe ich alles was ich brauch. Wenn Du aber Lust hast kann ich ja Morgen so gegen 16.00 Uhr wieder zu dir kommen. Dann komme ich aber nicht als Handwerker sondern als dein Meister. Ich möchte, dass du meine Sexsklavin wirst. Aber nur wenn du möchtest.“
    
    „Ja ich möchte.“ sagte sie. „Denn das Heute war wundervoll. Ich konnte mich richtig hingeben. Wir werden sehen was sich daraus entwickelt.“
    
    „So jetzt muss ich aber gehen. Kommst du noch mal mit in den Flur. Ich möchte dir zeigen, wie du mich in Zukunft empfangen wirst.“ Sagte ich und nahm sie an der Hand. Sie lief ganz normal mit, obwohl sie ja noch die Flasche in ihrer Muschi hatte. Ich stellte sie neben den Spiegel vor die Flurgarderobe. Diese war direkt hinter der Tür, so dass man sie nicht sehen würde wenn die Tür geöffnet wird. Nun hielt ich ihre Hände nach oben, so dass sie sich an der Hutablage festhalten konnte. Zum Schluss spreizte ich noch ihre Beine. Es sah aus, als ob sie an einem Kreutz angebunden war.
    
    „Wenn ich morgen komme, möchte ich dass du genauso dastehst wenn du die Tür für mich einen Spalt geöffnet hast. Auch die Flasche kommt wieder dorthin wo sie jetzt ist. Ich überlasse es ...
    ... dir, wenn du dir eine größere einführen möchtest. Aber eine kleinere kommt nicht in Frage.“ Während ich dies zu ihr sagte, ließ ich noch einmal meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie war im Schritt schon wieder ganz feucht, so dass es am Flaschenhals hinunter lief.
    
    Dann sah sie mich mit einem verschmitzten Lächeln an und sagte im Spaß. „Was ist wenn ich es mir anders überlege und dir nicht aufmache“
    
    „Dann werde ich von den schärfsten Fotos von dir Kopien machen und sie deinen Nachbarn zeigen. Sie sollen dann alle wissen was für eine versaute Nachbarin sie haben.“
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, gab ich ihr noch ein Kuss auf die Stirn. Dann nahm ich mein Werkzeug, öffnete die Tür und ging mit den Worten. „Also dann bis Morgen. Ich freue mich schon jetzt auf dich.“
    
    Ich hätte niemals die Bilder im Haus gezeigt. Das war nur so gesagt, um die Stimmung für Morgen schon etwas anzuregen. Als ich zu Hause war, habe ich mir nochmal alle Bilder am Rechner angeschaut. Ich muss sagen, dass sie alle recht gut geworden sind. Es waren nur sehr wenige Bilder dabei, die unscharf waren. Die Fotos habe ich heute noch und habe sie noch keinen weiter gezeigt.
    
    Am kommenden Tag war ich natürlich Punkt 16.00 Uhr bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür ein spalt. Als ich in den Flur kam, stand sie genauso da wie ich es ihr sagte. Sie hatte sogar noch eine Augenbinde um. Aber das ist dann eine andere Geschichte. 
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