1. Meister-T- Brust Mieder von Marthe


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Meister – T –
    
    http://xhamster.com/users/meister-t
    
    - Fetisch und Voyeurismus als Kunstform Einblicke in das intime Tagebuch eines Meisters –
    
    Das Brust Mieder von Marthe
    
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    ein „kleines Schusekätzchen“ – Hilla – Frau des Meisters – will nach dem Aufwachen, gleich wieder „kuscheln“. Ich halte sie in Armen; streichel sanft ihr duftendes Haar. Mit meinem Zeigefinger wickel ich eine Haarsträhne von Hilla langsam zur Locke. Sanft beginne ich ihre Wangen zu streicheln. Hilla schaut mich an, - ich verliere mich in den Tiefen ihrer Augen, die mich so verliebt anschauen. Es ist die innige, tiefe Verbundenheit – das endlose Vertrauen in einen anderen Menschen, dass uns beide festen Halt im Leben geben. - Wir leben die Liebe – zueinander und miteinander. Hilla sagt immer: „Ich trage so viel Liebe in meinem Herzen, dass reicht für Fee, Marthe und dich – lieber Meister!“.
    
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    ieber Meister“ - das sagen Hilla, Marthe und Fee immer gerne, wenn sie mich – ein wenig, - ich sage „puscheln dazu“ – wollen. – „Honig um den Mund schmieren, vielleicht der bekanntere Begriff - dazu.“ – Sie wissen zu genau, dass sie alles von mir bekommen – und wie sie mich um den „Finger“ wickeln können -. Widerspricht dieses „Verhalten“ dem „ Leben – Wirken und Sein eines Meisters“ – fragt sich der Unwissende!? - Ihr bekommt vom Meister die „philosophische Antwort“. – Ein „guter Meister“ – hat Herz und Gefühl – besitzt die Eigenschaft des Wassers. - Er kann Hart und Weich sein. – Das Wasser, ...
    ... weich fließend und schmeichelnd der geliebten Frau, wenn es von oben herab kurvend um ihre Brüste fließt – um sich dann kreiselnd in ihrem Bauchnabel zu fangen. Das Wasser – unter Druck – schneidet es den härtesten Stahl. – Ist das bei Wasser ein Widerspruch!?
    
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    ch küsse Hillas Bauchnabel. Leicht kreisend necke ich diese empfindliche Stelle mit der Zunge. Hilla fängt an zu lachen. Es kitzelt sie zu sehr. Was unternehmen wir heute fragt mich Hilla leise. Marthe liegt neben ihr – eingerollt hält sie die Bettdecke eng umschlungen fest. Diese Woche haben wir kurzfristig auch den Mittwoch frei genommen – und mit dem Donnerstag – Freitag und Montag – haben wir eine wunderschöne freie Woche! – Die Zeit brauchen wir auch alle – einmal für uns – den „Frauenabend der Amazonen“ – und auch zum „Entspannen“. - Hilla sagte ich mit „Augenzwinkern“ streng – wird Marthe dich nach dem Frühstück – „rasieren“! - „Blank wie ein Pfirsich sollst du sein – damit keine „Amazone“ ein Härchen bei dir findet. Hilla runzelt eine Augenbraue und lacht. „Oben auf dem Kopf – die bleiben!“
    
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    arthe dreht sich herum; sie ist gerade aufgewacht. Hilla hebt ganz langsam Marthes Decke hoch um sich unter dieser – ganz eng an Marthe zu kuscheln. Hilla und Marthe mögen das so sehr – ich sage „Ritual“ dazu. Ein wenig schmusen und "Kuschel", das muss jeden Tag sein. Egal wie früh wir auch aufstehen müssen. - Jeder von uns braucht diese liebevollen „Streicheleinheiten“.
    
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    orgenlatte – mein Schwanz steht. ...
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