1. Mica


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... wieder besser, Benny, oder soll dein Vater doch lieber einen Krankenwagen rufen?"
    
    „Wa ... was," fragte der junge Mann verwirrt, nicht ohne zu bemerken, dass er splitternackt unter der Bettdecke lag. Benny spürte seinen Schwanz unter den Fingerkuppen und fragte sich, wer ihm die Kleidung ausgezogen hatte und warum.
    
    „Wovon redest du?" Benny versuchte den coolen Typen heraushängen zu lassen und forderte, „bring mir meine Zigaretten, die stecken in der obersten Tasche meiner Jeansjacke!"
    
    Mica schüttelte entrüstet ihren Kopf und rief, „nein, du hast schon viel zu viele Zigaretten gehabt und Alkohol!"
    
    Ihr Finger wedelte bedrohlich vor seiner Nase herum.
    
    „Dein Vater und ich haben die Kotze, zum Glück, vollständig aus dem Teppich waschen können. Was glaubst du hätte deine arme Mutter gesagt, wenn sie nach ihrer anstrengenden Nachtschicht, in deine Brocken getreten wäre?"
    
    Blitzlichtgewitter.
    
    Die Bilder kamen zurück in seinen brummenden Suffschädel. Diese kleine koreanische Schlampe! Was hätte seine Mutter wohl dazu gesagt, wenn sie gesehen hätte, was er beobachten musste?
    
    Mica lächelte und sagte, „dir schmerzt bestimmt der Kopf, ich werde dich lieber allein lassen!"
    
    Sie hatte keine echte Chance!
    
    Bevor ihr kleiner Hintern seine Matratze verließ, hatte Benny ihren dünnen Oberarm in seiner Hand. Er riss die überraschte Mica herum, sodass sie oberhalb seiner dünnen Bettdecke, auf seinen Körper landete.
    
    „Was soll das, spinnst du?" Mica versuchte, Bennys ...
    ... Hand abzuschütteln und sich loszureißen.
    
    Benny drückte energischer zu. Fest genug, damit Mica liegen blieb. So fest, das Mica sich, die nächsten Tage an ihn erinnern würde. Ein blauer Fleck würde sie brandmarken!
    
    Mica starrte Benny an. Sie konnte deutlich sein fleischiges Schwert spüren, das ohne die schützende Bettdecke und Kleidung dazwischen, direkt in ihre enge Scheide hineingeglitten wäre.
    
    „Benny", versuchte sie ihren Gastbruder noch einmal zu beeinflussen, „Benny, du bist betrunken, lass mich bitte los, du tust mir weh!"
    
    Der Sohn des Hauses wich ihren verängstigten Blick nicht aus. Seine Augen waren noch immer glasig durch den überhöhten Alkoholspiegel, trotzdem konnte sie die brutale, offenherzige Gier lesen, die in Benny tobte.
    
    Mica fing an zu weinen. Wimmernd, versuchte Mica noch einmal ihren schmalen Körper aus seinem Griff zu befreien.
    
    Benny drückte seine Nägel fest in ihre beigebraune Haut.
    
    Er verzog spottend seine Mundwinkel und sagte, „du wirst dich jetzt zu mir legen und dich um meinen Schwanz kümmern, oder ich verrate meiner Mutter, was du kleine, asiatische Hure und Markus hinter ihrem Rücken treiben!"
    
    Mica verstand. Auch ohne weitere Gewalt und Drohungen ihres Gastbruders wusste Mica, dass sie schnell handeln musste. Sie liebte Markus wirklich. Jedenfalls hielt sie ihre Gefühle für aufrichtige Liebe.
    
    Es war keine jugendliche Schwärmerei. Mica hatte den Familienvater von erstem Tag an für sich gewinnen wollen. Markus war reich genug, ...