Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... Zeit über Whatsapp und Skype bei ihrem Neffen gemeldet und er hatte danach immer von ihr geträumt und mit Hilfe seiner fünf Finger sich einen Orgasmus verschafft und auf einen ihrer zahlreichen Videofilme dann immer abgespritzt, aber es war nicht das wahre, er brauchte wieder einmal etwas aus Fleisch und Blut, Mads würde noch zehn Tage hier sein um dann in die Karibik nach Mexiko fliegen, wo das Schiff inzwischen war um den die Atlantiküberquerung nach Europa zu machen, aber es waren ja noch zehn lange Tage und ebenso lange und einsame Nächte für Ralf und er wäre am liebsten über seine Mutter hergefallen, so geil war er auf sie, aber sie ließ ihn nicht ran und hatte auch kein Ohr für seine Probleme mit seinem Trieb, ja Ralf blieb auf der Strecke.

Seit dem Abschied von Angela vor ein paar Wochen, hatte Ralf keinen Sex mehr, mit seinen 19 Jahren, war er für die Frauenwelt immer noch ein Hingucker, denn er hatte seinen Körper mit einer gesunden Ernährung und Fitnesssport gut in Form gehalten.

Natürlich war für Ralf das kleine Problem, das er gut aussah, aber extrem Schüchtern war, eine junge Verehrerin anzusprechen, ja er hatte das Problem, wenn er mit einem Mädchen sprach, bekam er keine normale Sätze mehr heraus und das andere Geschlecht machte natürlich auch nicht den Anfang, denn Frauen wollten erobert werden und Frauen wussten, wenn ein Kerl so toll aussah, war er entweder Schwul oder schon längst in festen Händen und so machten sich die Mädchen nicht an Ralf heran, ...

... denn er hatte da ein kleines Problem, denn er stand eher auf die reifen Kaliber, als auf die unerfahrene Frauen in seinem Alter.

Doris Wohnung lag auf einer Anhöhe und man hatte vom Balkon aus einen herrlichen Blick auf die märchenhafte Großstadt der Baden Württembergische Landeshauptstadt, wo man vom Killesberg auf die Innenstadt sah.

Der heutige Vollmond verschaffte der Szenerie zusätzlich noch eine besondere Note, es war heute ein wunderschöner Tag gewesen, die drei Mutter Doris, Sohn Ralf und ihr neuer Lebensgefährte Mads saßen im Wohnzimmer zusammen am offenen Kamin bei einem Glas Wein, bis Doris und Mads dann irgendwann sagten, dass sie müde wären und sich gerne zurückziehen möchten.

Nun stand Ralf, der ein Laster hatte und rauchte, alleine auf dem Balkon vor seinem Zimmer, auf der einen Seite ein klein wenig enttäuscht darüber, dass seine Mutter und Mads schon so früh schlapp gemacht haben, auf der anderen Seite aber auch dankbar, dass er nun in der klaren, kalten Luft ein wenig ihren Gedanken nachhängen kann und seine Zigarette genießen konnte.

Der Balkon erstreckte sich über die gesamte Breite der Wohnung, der Balkon war von allen Zimmern auf dieser Etage aus komplett begehbar und es gab keine Abtrennungen, sodass sich jeder über den ganzen Balkon bewegen konnte, gedankenverloren ging Ralf mit leisen Schritten auf und ab, darauf bedacht, seine schlafende Eltern nicht zu stören, an deren Balkontüren er nun vorbei kam.

Bisher lief er von seinem Zimmer ...