Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... einkaufslustig vor ihm, „ du Ralf, gibst Du mir bitte mal die Papiere und den Autoschlüssel?“ und mit einem „Danke, Schatz!“, und einem verschwörerischen Lächeln, waren sie auch schon verschwunden.

Ralf schnappte sich sein Buch und setzte sich auf die Couch und las darin.

Gegen Drei Uhr Mittags, hörte er wie die beiden reifen Frauen kichernd um die Ecke bogen. „Ich denke, wir haben auch eine ganz nette Überraschung für Dich, mein Sohn“, gab ihm seine Mutter einen Begrüßungskuss, an den zwei Einkaufstüten lies sich leider nicht ersehen, worum es sich handeln könnte, „ außerdem haben wir Kuchen mitgebracht, kannst Du vielleicht Kaffee kochen, Ralf?, wir müssen noch etwas anprobieren.“, schaute ihn Conny bittend an und sie kam mit dem Kopf näher und gab ihm einen Kuss, „ übrigens ich hab von deiner Mutter alles von euch erfahren“, sagte sie mit einem Grinsen und verschwand mit Doris in ihrem Schlafzimmer.

Als die drei dann draußen bei einer Tasse Kaffee saßen, eröffnete Doris ihrem Sohn das von ihnen gehütete Geheimnis, „ auf der Fahrt zum Shoppen hab ich Doris alles über uns erzählt, wie du mich aus versehen geschwängert hast, wie wir uns dann in dem Autobahnmotel näher gekommen sind und wie wild wir es auf dem Schiff und in der Karibik getrieben haben“, sagte sie zu ihrem Sohn und er sah Conny an, die ihn angrinste.

Mit einem leicht geröteten Kopf sah er seine Mutter, dann Conny an.

Conny grinste, „ das hättest Du wohl nicht erwartet?, tja, man lernt immer ...

... etwas dazu...!“, um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, öffnete sie mit einer lasziven Bewegung den Gürtel ihres Wickelkleides, das sie nach dem Einkaufsbummel gleich anbehalten hatte, und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

Ralf sah seine Mutter an und sie nickte, er verstand und zog sich aus und Ralf rutschte auf den Knien zu ihr hin, beginnend vom Fuß, fuhr er mit seiner Zunge über die Innenseite ihres linken Beines bis an ihrem Kitzler, dort legte er einen kleinen Zwischenstopp ein, während Monika die beiden seelenruhig weiter beobachtete.

Ralf wechselte dann zum rechten Bein, je weiter er nach oben kam, umso langsamer lies er seine Zunge auf ihrer Haut kreisen, wieder an ihrer Knospe angekommen saugte er sich daran fest und merkte wie sich ihr Po immer unruhiger auf der Couch zu winden begann.

Auf seine Mutter, die beide mit Argusaugen beobachtete, hatte ihr Sohn schon längst nicht mehr geachtet, nachdem er Conny eine Weile mit seiner Zunge gevögelt hatte, grinste sie ihn an und sagte, „ jetzt hast Du mich so geil gemacht, ich könnte es etwas heftiger vertragen!“.

Na diesen Wunsch wollte er ihr natürlich erfüllen.

Sie legte sich auf den Rücken und er sich ihre Beine auf die Schultern, der Gedanke, dass er sie fickte, während seine schwangere Mutter dabei zuschaute, hatte seinen Schwanz ebenfalls eine sehr große Freude bereitet.

Ganz langsam schob Ralf seinen Harten zwischen ihre Lippen und schon stöhnte sie, „ ja komm und fick mich richtig hart!“, er ...