Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... erst zu den Umkleideschränken und sie stand halbnackt vor ihm, als er mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche stieg.

Doris zog sich extrem langsam ihren Bikini an, um sich vor den Augen ihres Sohnes in Szene zu setzen, er sollte ja schließlich genießen und das tat er offensichtlich, wie sie an der Beule unter seinem Badetuch sehen konnte und beide liefen Händchenhaltend, nachdem er sich in seine enge Badehose gequetscht hatte, zum Pool, sie liefen hinein und es wurde immer tiefer und sie hielt sich in den Armen ihres Sohnes fest, der beschützend seine Arme um seine Mutter legte.

Doris umarmte ihn von vorne um seinen Hals und er hielt sie an der Hüfte und zog sie zu sich und ihre großen Brüste pressten sich gegen seine Brust, sein Schwanz drückte sich gegen ihren Venushügel und versteifte sich, ihre Blicke trafen sich für ein paar Sekunden, und Doris drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Beide wurden neugierig und verzogen sich auf die Spielwiese, wo ein anderes Paar gerade voll dabei war, sich den Zärtlichkeiten des anderen hinzugeben und Doris gesellte sich mit ihrem Sohn Ralf zu den beiden.

Beide küssten sich innig und sie fühlte wieder, sie sich sein Schwanz versteifte und sie zog ihn näher an sich und küsste ihn so wie eine Mutter ihren Sohn garantiert nie küssen würde.

Sie sah ihn an, ihren Sohn und beobachtete ihn, diesen gutaussehenden männlichen Körper …, und seinen langen, dicken Schwanz, der von seiner engen Badehose umrissen war.

Küssend ...

... zog sie ihm seine Badehose aus und sein steinharter schnellte ihr entgegen und sie spürte seinen großen dicken Dolch an ihre Bauchdecke drücken und sie rutschte küssend nach unten und beschäftigte sich mit seinem Bauchnabel, bohrte mit ihrer Zunge in seinem Nabel, während ihre Brüste seinen Harten umhüllten.

„Komm schon, Baby ... fick mich ... stecke deinen Schwanz in mich …, lass mich deinen Speer spüren, stecke ihn in mir, lass mich abspritzen …, komm mit mir …, fick mich …, mach mich zu deiner Frau ... ", stöhnte sie und setzte sich auf seinen Speer und drückte ihren Körper auf dem tollen Lustspeer mit einem langen Stöhnen nach unten und sie fühlte, wie er sie komplett tief ausfüllte und spürte das Eindringen in ihre Gebärmutter und sie begann ihn zu reiten, erst schnell, dann langsam und sie fühlte sich wie im siebten Himmel, sie hatte auf ihrem Sohn einen Orgasmus nach dem anderen, er flüsterte, „ oh Mama, du bist sehr heiß …, so wollte ich dich schon immer ficken …, ich wollte dich immer …, ich habe dich immer geliebt, als Mutter und als Frau, du bist nur meine …, meine Frau ...“.

Der Schwanz ihres Sohnes drang in den Ort ein, wo er geboren wurde, wo er im inneren neun Monate wuchs und zu dem wurde, was er jetzt war.

Ralf drückte seinen Mund auf die Lippen seiner Mutter und ihre Zungen, diese veranstalteten ein regelrechtes Feuerwerk, sein Schwanz, der ja heute schon eine lange Leidensgeschichte hinter sich hatte, schwoll schnell zu voller Pracht an, seine Hände ...