Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... sagte er zu seiner Mutter.

„ Natürlich nicht mein Sohn", sagte sie und griff unter die Decke und berührte die Hand ihres Sohnes, streichelte sie sanft.

„ Ja Mama, ich war einsam, ich war lange nicht mehr mit einer Frau zusammen, seit ein paar Wochen, seit das sich mit Angela so auseinander gelebt hat, masturbiere ich in Gedanken an dich Mama“, gestand Ralf seiner Mutter.

Doris hielt seine Hand fester, und sie lehnte sich zu ihm, um ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu geben, dann senkte sie ihren Kopf unter die große Decke, sie hielt sich die Decke über den Kopf, als sie ihren Körper senkte und bewegte sich auf Ralfs Körper und Doris nahm seinen Dolch, der halb aufrecht stand, sie konnte ihn wegen der Dunkelheit unter der Bettdecke nicht sehen, fühlte nur und als sie ihn vor ihren Mund hatte, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf den Eichelkopf, sie spürte, dass ihr Sohn nervös war, weil er sich im Bett leicht gewunden hatte, dann gab sie dem Eichelkopf noch einen weichen Kuss, dann leckte sie an seinem Schaft entlang, wirbelte kurz um den Kopf seines Penis, sie liebte es ihren Partner vor Lust winden zu sehen, mit seinem inzwischen wieder steinharten Schwanz immer noch in ihrer Hand, erinnerte sie sich an all die Oralsexeinlagen und öffnete ihren Mund und nahm den Kopf des harten Schwanzes hinein, schlang ihre Lippen fest um ihren Sohn, und dann saugte sie, ihr Mund senkte sich tiefer, sie wollte sicherstellen, dass es für ihn etwas Besonderes war.

Verwöhnte ...

... ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge, Lippen und Hand, stöhnte mit dem harten Schwanz in ihrem Mund, wissend, dass Männer das geile Gefühl mochten.

„ Oh Gott ... Mama …" stöhnte ihr Sohn, während sie weiter saugte, ja es war eine deutliche Erinnerung an den Akt des Inzests, den sie beging, das ultimative Tabu und sie dachte daran, wie es vor Monaten angefangen hatte in diesem Motel an der Autobahn, oh Gott ... mein eigener Sohn..., dachte sie und saugte nur noch mehr und nickte mit ihrem Kopf schneller auf und ab. Doris war noch nie in ihrem ganzen Leben so erregt gewesen, ihre Muschi fühlte sich an, als würde sie brennen und sie fuhr gierig fort, den Schwanz ihres Sohnes zu saugen, und sie fühlte all die verräterischen Zeichen eines bevorstehenden männlichen Orgasmus.

Sie wollte ihn zum Abspritzen bringen, wollte unbedingt wieder sein heißes Sperma schmecken.

Aber jetzt wollte sie ihn erst einmal fühlen.

Doris ließ den Schwanz ihres Sohnes von ihren Lippen los und setzte sich aufrecht auf seine Oberschenkel, schob die Decke weg und Ralf konnte sie sehen, beide hatten Blickkontakt, „ na Sie beobachtete, wie Ralfs Augen über ihren geilen kurvigen Körper strichen, das Lampenlicht war mehr als genug, damit Ralf ihre Nacktheit gut sehen konnte, ihre voluminösen schweren, durchschnittlich großen Brüste waren vollständig freigelegt und es machte sie so unglaublich erregt, dass ihr eigener Sohn seine Mutter so sehr begehrte,massierte sich selbst ihre Brüste und spielte mit ...