Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... an, seine eigene Mutter in der Doggystellung hart und schnell zu stoßen.

Ralfs Mutter zog sofort den Beckenboden zusammen und machte ihre nasse Grotte damit schön eng, als wollte sie den Schwanz ihres Sohnes nicht mehr hergeben.

„Ja mein Sohn, stoß fester und schneller!, gib es mir richtig!" und Ralf erhöhte die Schlagzahl und er rammelte seine eigene Mutter wie ein Verrückter, mit jedem seiner Stöße klatschen seine Eier an ihren Unterleib, die mittlerweile eine Hand zwischen ihre Beine geführt hatte, sich zusätzlich den Kitzler rieb.

Ihre schweren großen Brüste schwangen im Rhythmus des Ficks mit und dabei rieben ihre Nippel über die Bettdecke, was ihre Erregung noch zusätzlich steigerte.

Doris wurde in diesem Moment von einem Orgasmus in den nächsten getrieben und schrie diese, wie gestern Abend schon, in ihr Kopfkissen, um nicht das ganze Haus an ihrem Liebesspiel teilhaben zu lassen, schwer atmend riss sie den Kopf aus dem Kissen und stöhnte ihrem Sohn Ralf zu, „ los, spritze ab!, gib deiner Mutter alles, was Du hast und pumpe deine ganze Ficksahne in Mamis geile Fotze!"

Noch einmal erhöht er die Schlagzahl und fickte sich nun um Kopf und Kragen, als würde er die vergangenen Wochen bei seiner Mutter nachholen und mit zusammengepressten Zähnen bekam er mit letzter Kraft noch ein, „ ich komme..., oh Mama, ich komme..." heraus, dann entlud ihr Sohn sich laut stöhnend explosionsartig in Doris Möse.

Doris lachte befreit auf und feuerte ihren Sohn weiter an, ...

... „ ja, so ist gut!, pumpe alles was Du hast in mein Fötzchen, komm schon mein Sohn, da geht noch was!".

Ralf ihr Sohn, vollzog noch ein paar Stoßbewegungen, um die letzten Tropfen aus sich heraus zu holen, dann ließ er kraftlos von seiner Mutter ab und ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus gleiten, aber Ralfs Mutter blieb weiterhin auf allen Vieren und ließ nun langsam das Sperma aus ihrer Spalte heraus laufen.

Ihr Sohn starrte ihr zwischen die Beine und genoss den Anblick, beugte sich zu ihrem Gesicht und er küsst sie, dann küsste er ihr zärtlich den Hals, arbeitete sich langsam nach unten vor und verharrte einen Moment an ihren großen Brüsten und leckt kurz ihre Nippel, bevor er sich weiter auf den Weg zwischen ihre Beine machte, vergrub nun sein Gesicht in Doris Schritt und leckte gierig ihre Möse.

Während er sie leckte, griff sie nach seinem schmierigen Dolch und zog sein Becken an ihr Gesicht und machte sich in der 69er Stellung gleich über seinen schmierigen Schwanz her, ein Spermafilm hatte sich um seine Eichel gebildet und ein paar Tropfen waren ihm den Schaft und seinen Eiern herunter gelaufen und seine Mutter lutschte ihrem Sohn die Spermareste von der Eichel ab und verfolgte dann zielstrebig mit ihrer Zunge die Spermaspuren und leckte ihm den Schwanz und seine Eier sauber.

„So, jetzt haben wir eigentlich schon gefrühstückt!" bemerkte Doris mit einem Grinsen.

„Ja, nee!", stöhnte Ralf, „das war doch nur was für den hohlen Zahn Mama, jetzt brauch ich ...