Heute sollte es geschehen (Teil 1) - Sexgeschichten

Heute sollte es geschehen (Teil 1)

... ich schön von hinten in ihre überquellende Muschi reinstoßen.

Josi zog ihren Schuh wieder an und kam hinter mich. Ich hörte es kurz schmatzen und dann fühlte ich, wie sich zwei Finger in meinen Arsch bohrten. Ich möchte mal wissen, wer ihr erlaubt hat, ihren Vater zu ficken. Das durfte bis jetzt nur ihre Mutter. Aber sie machte es gut. Immer wieder massierte sie die Prostata. Selbst Jenny hatte mitbekommen, dass etwas anders ist als sonst. Mein Schwanz schien immer weiter zu wachsen und dicker zu werden. Ich spürte an meiner Eichel schon den Widerstand, als ich gegen den Muttermund stieß. Jenny gab einen kurzen Laut von sich. Ich konnte nicht erkennen, ob vor Geilheit und vor Schmerz. Ich fasste sie bei der Hüfte und zog sie noch mehr an mich heraus. Jenny beugte sich noch weiter nach vorn und stützte sich an der Wand ab. Ihre Füße standen nun schon hinter mir. Meine Eichel bohrte sich regelrecht in den Muttermund hinein. Die einzige Bewegung die wir machten kam von Josi wenn sie ihre Finger tief in meinen Arsch rammte.

Lange würde ich das Spiel aber nicht mehr mitmachen. In meinen Eiern brodelte es schon. Ich presste Jenny noch ein Stück an mich heran und dann schoss ich ihr mein Sperma direkt in die Gebärmutter. Ich pumpte alles was ich hatte da rein. Erst als nichts mehr kam, ließ ich Jenny los und mein Schwanz ploppte aus der Möse. Josi zog ihre Finger auch aus meinem Arsch. Erst roch sie daran, um sie dann genüsslich sich in den Mund zu schieben und abzulecken. ...

... Die Jugend von heute, geil und versaut. Nun wurde es aber Zeit nach Hause zu fahren. Schuhe, Röcke und Blusen wurden ausgezogen und gegen die eigenen Sachen

getauscht. Von mir aus hätten sie die Sachen anlassen können. Einmal bezahlen und in die Tiefgarage zum Auto. Die Frauen stiegen schon ein und ich wanderte noch zum Automaten die Gebühr bezahlen. Als ich beim Auto wieder ankam, dachte ich, der Blitz trifft mich. Das sitzen doch zwei fast nackte weibliche Personen und grinsen mich an. Wozu Jenny den Rock noch an hatte weiß ich allerdings nicht. Er hing eh nur als Beiwerk um die Hüfte. Also rein ins Auto und raus aus der Tiefgarage.

Wenn man mal grüne Ampeln braucht, dann sind die ausverkauft. So hüpften wir von roter Ampel zu roter Ampel. Jeder der neben uns stand bekam eine kleine Peepshow geboten. Da wurden die Brüste

gegen die Scheiben gedrückt, Josi reckte auch mal ihr Hinterteil nach oben. An der nächsten Ampel hing Jenny mit dem Kopf auf meiner Seite und hatte meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Steil stand der nach oben mit einer roten Eichel wie ein Leuchtturm. Jenny Lippen umschlossen sie und saugte sie tiefer in den göttlichen Schlund. Ein Hupen hinter mir zeigte an, dass wir mittlerweile Grün hatten. Vorbildlich fuhr ich mit 50km/h durch die Stadt. Rote Ampel Busenschau, grüne Ampel weiter saugen. So langsam kamen wir zum Stadtrand. Ich überschlug schon mal, wie viele Ampeln noch auf dem Weg waren. 5 Stück ohne Fußgängerampel. Ein Blick in den Rückspiegel ...