1. Baden in Erfurt (1)


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Tom war wieder einmal scharf ohne Ende. Morgens, während Kati noch schlief, hatte er sie beobachtet, wie sie da lag, im Bett. Die Beine angezogen, im weißen Slip, die Decke zwischen den Beinen. Ihr praller Hintern streckte sich ihm entgegen, man sah den Ansatz ihrer Backen.
    
    Er stellte sich vor wie es wäre jetzt wilden Sex mit ihr zu haben. Aber das würde nichts, sie mag das morgens nicht.
    
    Also drehte er sich auf den Rücken, nahm ein Tempo und machte seinen Gefühlen Luft. Er wichste wie so oft morgens, zwei Minuten und der Trieb war erstmal beruhigt.
    
    Aber heute sollte ein anderer Tag werden. Wenn die Kinder in der Schule waren, machten Sie einen freien Tag. Nach Erfurt, an den Badesee. Christin, die Nachbarin, würde nachkommen, sie hatte in Erfurt zu tun.
    
    Tom versprach sich davon einiges in seinen wilden Träumen.
    
    Kati wachte auf, sie begrüßten sich wie jeden Morgen, machten die Kinder fertig, in 30 Minuten war der letzte aus dem Haus.
    
    Machen wir uns gleich fertig fragte er, klar sagte Kati. Sie streifte ihren Schlafanzug ab und ging splitternackt ins Bad. Sie sah noch so geil aus. Leider kam sie in 2 Minuten wieder mit Bikini bekleidet aus dem Bad zurück.
    
    Sie fuhren gegen ½ 10 ab, gut gelaunt. In etwa einer halben Stunde waren sie am See. Es war schon heiß, der See war gut besucht. Es waren ein paar Pärchen dort auf der Liegewiese und auch ein paar Frauen alleine. Gut die Hälfte der Leute lag nackt in der Sonne.
    
    Kati bemerkte das sofort. Tom sah ihr ...
    ... an, dass ihr das nicht besonders angenehm war, aber sie sagte nichts.
    
    Sie suchten sich einen Platz mit Schattenbaum inmitten der Sonnenanbeter aus.
    
    Tom zog sich aus. Nackt. Er zog keine Badehose an und begann sich am ganzen Körper einzucremen obwohl er eincremen hasste. Er wollte ihre Reaktion abwarten, er war so geil.
    
    Sie legte ihre Kleider ab, erwartungsgemäß blieb sie im Bikini. Bleibst du nackt, fragte sie. Klar, antwortete er, ich glaube hier stört das keinen. Stimmt, bemerkte sie. Sie fragte ob er ihr den Rücken einrieb.
    
    Sie legte sich auf den Bauch. Tom begann ihr den Rücken einzucremen, nackt wie er war, er merkte, wie ihm das Blut zwischen die Beine schoss, sein Schwanz schwoll an, es wurde aber kein Ständer. Er cremte sie gleichmäßig, immer wieder über die Bikiniträger. Schließlich griff sie nach hinten und streifte ihr Top ab und dreht sich um.
    
    Ich glaube, das brauche ich nicht, sagte sie. Nein, sagte Tom. Das gefiel ihm.
    
    Also sonnten sie sich, er nackt, sie oben ohne, so wie damals auf Menorca.
    
    Was machst du eigentlich wenn Christin kommt, fragte Kati. Du bist nackt. Glaubst du das stört sie wirklich, fragte er. Nein, antwortete Kati resignierend, sie wusste er würde sich nicht anziehen, so gut kannte sie ihn.
    
    Nach einer Stunde etwa gingen sie am See spazieren. Dort badete und sonnte sich eine illustre Gesellschaft. Nahezu alle nackt, am See waren immer wieder Ecken, in denen man unbeobachtet war. Sie kamen an einer solchen Bucht vorbei, ...
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