1. Ich Muss/Darf Zusehen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es klingelte.
    
    Der Nachbar, der liebe Nachbar, den meine Freundin so toll fand, er stand in der Tür und streckte mir freundlich lächelnd die Hand hin.
    
    Ich nahm sie mehr oder weniger widerwillig an. Sein Händedruck war fest.
    
    Sein Penis ist es bestimmt auch schon, weil er meine Freundin geil findet, dachte ich.
    
    "Hey,schön dich zu sehen"
    
    Meine Freundin war zu uns gestoßen und umarmte ihn herzlich.
    
    "Willst du nicht reinkommen?"
    
    "Doch gerne, darf ich?"
    
    Damit stieg er an mir vorbei in die Wohnung.
    
    Als ich in die Küche kam, waren die beiden schon in vollem Gange.
    
    "Was soll das bitte werden?"
    
    Ich war sichtlich wütend.
    
    "Wonach sieht es denn aus?"
    
    Das war typisch meine Freundin, wenn sie auf Krawall gebürstet war.
    
    "Und du an meiner Stelle würdest jetzt was tun?"
    
    "Ich würde dir raten das Weite zu suchen, da ich aber nicht du bin, rate ich dir gefälligst deinen Mund zu halten und zu tun was man dir sagt."
    
    Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder, diese Frechheit hatte mir die Sprache verschlagen.
    
    Und zu allem überfluss meldete sich jetzt auch noch der verdammte Nachbar zu Wort.
    
    "Hör auf sie, das ist doch was du gerne tust, wenn ihr ins Bett steigt. Sie hat mir alles erzählt. Hättest ihr nicht sagen sollen, dass du gerne mal zusehen würdest, wie sie gefickt wird."
    
    "Du..."
    
    Ich wollte den beiden etwas erwidern, doch ich konnte nicht.
    
    Die Situation war zu surreal und ich war zu wütend auf sie, dass sie ausgerechnet ihn ...
    ... gefragt hatte.
    
    "Also, was ist, willst du zuschauen, du kleiner Perversling oder willst du später wiederkommen. Ich zumindest habe jetzt
    
    zu tun."
    
    Damit wandte sie sich wieder dem lüstern blickenden Nachbarn zu und begann sich ganz langsam vor seinen Augen auszuziehen.
    
    "Ich bin deine Schlampe!"
    
    Sonst nannte sie mich immer so, wenn sie Lust auf harten Sex hatte.
    
    "Und er", sie zeigte auf mich, "er ist meine, also fühl dich frei uns beide zu benutzen"
    
    Er grinste mich schief an.
    
    "Freu dich nicht zu früh, dich lass ich nicht an mein bestes Stück."
    
    Das tat sie nur um mich zu ärgern, da war ich überzeugt.
    
    Ich sah zu wie meine nackte Freundin von diesem Kerl angefasst wurde, wo sonst nur ich sie berühren durfte und bemerkte wie sie es genoss, mich zusehen zu lassen.
    
    Ich war kein eifersüchtiger Mensch, aber dieser Anblick versetzte mir zusetzlich zu einem Steifen einen ordentlichen Dämpfer für mein Ego.
    
    Aber gerade diese Erniedrigung hatte auch etwas geiles.
    
    Weil es ihr Lust beschert, deshalb machte es mich an, auch wenn ich sie in diesem Moment am liebsten beide zum Mond geschossen hätte.
    
    Sie war mittlerweile nackt und zog ihm gerade das Shirt aus, als er sie packte und an sich zog. Sie küssten sich leidenschaftlich, dann ließ er sie loß, zog sich die restliche Kleidung vom Leib. Ich kam nicht umhin seinen großen Penis zu bestaunen, auch wenn ich keine Konplexe wegen meinem hatte oder haben müsste.
    
    Er hob sie auf die Kücheninsel mit der kalten ...
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