Jahr 2359, Love Tower - Sexgeschichten

Jahr 2359, Love Tower

... Jade tippt auf den Aufhellungs-Sensor an der Wand.

Sofort werden die Fenster durchsichtig und geben den Blick über die abendliche Stadt frei.

Jade und ich stehen vor der durchsichtigen Scheibe, sie vollkommen nackt, ich noch vollständig angezogen.

Wir beginnen uns zu küssen, unsere Zungen dringen hungrig und zärtlich in unsere Mundhöhlen, umschlingen und umkreisen einander.

Meine Hände wandern von ihrem Nacken über den Rücken, legen sich um ihre Sanduhr-Taille, und gleiten nach oben zu ihren Brüsten.

Sofort beginnt sie zu seufzen, als ich ihre Brustwarzen zwirble und ihre Titten massiere.

"Kannst du Orgasmen haben?" frage ich sie.

Wieder taucht ihr Blick in meinen Pupillen: "Wenn ich es will, dann ja - - - ich denke, mit dir will ich Orgasmen bekommen. Es sei denn, DU willst es nicht."

Sanft ziehe ich Jade an meinen Körper und flüstere in ihr Ohr: "Ich will es, du Schöne mit den Jadeaugen. Ich wünsche mir, dass du Vergnügen empfindest, deine Geilheit herausschreist wenn mein Schwanz in dir ist und deinen Erdbeermund fickt. Ich will deine Fotze mit Worten und Zunge nassmachen, sie weiten und dehnen, und ich will sehen und hören wie du mich anflehst meinen Schwanz in dich zu stecken..."

Ein leichtes Stöhnen aus Jades Mund zeugt von meiner richtigen Wortwahl: sie liebt Dirty Talk offenbar genauso sehr wie ich.

Sie nestelt an meiner Kleidung, und ich wehre mich nicht.

Dann hält sie einen Moment inne: "Du trägst einen Rückbinder, nicht ...

... wahr?"

"Woher weißt du ...?"

"Vorhin im Aufzug als du mich an dich zogst um mich zu küssen - da habe ich den Riemen an meiner Hüfte gespürt. Du hast deinen Schwanz optimieren lassen?"

Kluge Jade.

"Ja, habe ich. Auch ich konnte nicht ganz widerstehen. Meine Form ist naturbelassen, ich habe nur die Größe auf Maximal verändert."

"Vor 50 Jahren wurden 90% aller Männer nach dieser OP noch impotent - wusstest du das?" fragt mich Jade mit schelmischem Blick.

"Red' nicht so viel, Jade - zieh mir die Klamotten aus und sieh dir meinen Harten an. Ich will wissen, ob du ihn nehmen kannst ..."

Inzwischen haben sich im Hochhaus gegenüber einige Fenster verdunkelt.

Dahinter Menschen, die uns vermutlich zusehen, sich hinter den schwarzen Fensterscheiben verschämt einen runterholen, oder auch welche, die sich heftig und deutlich sichtbar in beleuchteten Zimmern abwichsen.

Jade geht in die Knie.

Sie betrachtet meinen nackten Körper, ihre Aufmerksamkeit bleibt an meinem erigierten Schwanz hängen: ich habe einen bananengleich nach oben gebogenen Schwanz, mit kleiner Eichel, an der Spitze schmal, hinten an der Wurzel dick.

Ein Satyr-Schwanz, bei vielen Frauen äußerst beliebt, er lässt sich wunderbar auch in enge und kleine Mösen einfädeln.

Mit sanften Fingerspitzen berührt sie meine runden, orangengroßen Hoden, krault meinen schwarzen Schamhaarbusch, und ich muss mich beherrschen nicht sofort loszuspritzen.

"Wie wundervoll er ist, ich liebe Satyr-Modelle mit dichten ...