Silkes Geburtstagsgeschenk
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Verführung
... ihrer Muschi. "Du machst mir Flecken in die Jeans", hauchte sie mir zu. "Es wird feucht wenn du so weitermachst. Mein Höschen kann das nicht aufnehmen. Da ist zuwenig Stoff dran." Sie grinste und ich drückte meine Finger fester gegen ihre Muschi. Ich konnte die warme nässe spüren, die dort entstand. "Hör auf", sagte sie und mit eine geschickten Bewegung ihres Körpers drängte sie meine Hand weg. Aber ich wollte es jetzt nicht enden lassen und versuchte oben in ihren Hosenbund zu gelangen. Doch ihre knallenge Jeans verhinderten es. Nur wenige Zentimeter gelang ich hinein, konnte aber die dünnen Bänder ihres Stringtanga ertasten. "Gibst du nie auf", fragte sie. "Nicht wenn ich weiss, dass die Frau neben mir eine nasse Muschi hat", gab ich zurück und legte meine Hand wieder über der Jeans auf ihren Hintern. "Ich werde nicht mit dir schlafen, egal wie geil du mich machst. Die Chance hast du verpasst." "Sondern was, " fragte ich fordert und drückte wieder meine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel. "Geh doch mal raus eine Zigarette rauchen. Danach musst du bestimmt aufs Klo. Falls besetzt ist, klopf doch mal." Sie klopfte dabei auf den Tisch. Tock tock, pause tock tock. Dann ging sie rüber zu Jens.
Was sollte das jetzt werden? Auf dem Balkon zündete ich mir eine Zigarette an hatte aber immer den Blick ins Wohnzimmer, besonders auf Silke. Als ich sah wie sie den Raum verließ, zählte ich im Gedanken bis 20 und drückte die Kippe aus. Im Wohnzimmer trank ich noch einen Schluck ...
... Bier und ging wie selbstverständlich Richtung Bad. Es waren immer noch genügend Leute da, sodass sich niemand wunderte, wenn mal jemand nicht sofort zu sehen war. Alles verteilte sich auf Wohnzimmer, Küche, Diele und Balkon. Das Bad war abgeschlossen. Ich klopfte wie vereinbart und hörte sofort das klacken des Schlüssel. Die Tür ging auf und ich huschte hinein. Sofort war sie wieder zu und verschlossen. Jetzt standen wir uns gegenüber. Silke zitterte leicht. "Das wirst du niemals jemanden erzählen. Verstanden?" Ihre Augen waren auf mich gerichtet und ich nickte nur. Silke kam näher. Sie ließ gerade mal soviel Platz zwischen uns um ihre Hose öffnen zu können. Als sie diese herunter schob senkte ich meinen Blick nach unten. Wollte ich doch ihre Muschi sehen. Doch sie deutete mir, ihr ins Gesicht zu sehen. Sie griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Drückte sie sanft gegen ihre Muschi. Sie war glatt rasiert. Meine Finger strichen über sie, erfühlten die Konturen. Ich durfte alleine weitermachen. Ihre Hände fassten mich an meiner Hüfte. Wie bei Sandra schauten die inneren Schamlippen nicht hervor, sondern wurden von den äußeren verdeckt. Dafür waren diese angeschwollen vor lauter Geilheit. So nass wie Silke inzwischen war rutschten meine Finger wie von selbst in sie rein. Ein stöhnen war zu hören. Zwei drei mal stieß ich meine Finger in sie, dann forderte sie "Vorne". Ihre Perle war ebenfalls geschwollen und ich rieb sie wie gewünscht. Die Wirkung setzte sofort ein. ...