Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 4 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 4

... seine Hüfte entgegen, sein Sperma schäumte bereits in seinen Hoden herauf und er verdrehte seine Augen und röhrte wie ein brünstiger Hirsch auf, jagte eine Salve nach der anderen in die heiße zuckende Grotte seiner Mutter.

Eng umschlungen und total Kaputt von der geilen Liebe übermannte beide die Müdigkeit und in den Armen des anderen liegend schliefen Mutter und Sohn schließlich ein.

Dann kamen zwei harte Wochen und beide hatten nicht die Gelegenheit unartig zu werden, denn ihr Sohn musste in einer anderen Stadt ein zweiwöchiges Praktikum machen und am Wochenende, wo er nach Hause kam, war seine Mutter wegen der Berufsschule auf Fortbildung und die beiden sahen sich daher zwei Wochen lang nicht, aber telefonierten Regelmäßig und einmal am Wochenende in der Nacht machten sie Telefonsex miteinander und schworen sich nicht die Hand bis zum nächsten Treffen an sich anzulegen und nach zwei Wochen war es endlich wieder soweit, auch war Waltraud inzwischen bei ihrem Frauenarzt gewesen und hatte sich die Pille verschreiben lassen.

Freitagabend nach der zweiten Woche sahen sie sich wieder und Jan hatte extra für seine Mutter so schön gekocht und den Tisch mit Blumen und Kerzen dekoriert und als seine Mutter dann aus dem Schlafzimmer kam, in einem sexy langen dem Wetter entsprechend ein buntes Neckholderkleid am Körper das nicht Blickdicht war, denn darunter konnte er die Konturen eines schwarzen Büstenhalter sehen, die ihre Brüste mächtig im Saum hielten und als sie das ...

... Wohnzimmer mit dem schön gedeckten Tisch betrat, sah er auf und sah seine Mutter zu wie sie in einem besonders erotischen Gang, so das ihre Brüste trotz BH unter dem Kleid ein Eigenleben entwickelte und er war sich sicher, das machte seine Mutter mit purer Absicht um ihren Sohn anzuheizen, dann als sie sah, was er für sie gemacht hatte, da hatte sie doch Tränen in den Augen, lange hatte kein Mann mehr sie so mit einem tollen Essen vorab verführt, geschweige für sie gekocht.

Das Essen schmeckte hervorragend und der schwere Rotwein passte ebenfalls hervorragend zu dem vier Gänge Menü, das ihr Sohn für seine Mutter gezaubert hatte, ja das konnte er, kochen hatte er von seiner Mutter früh gelernt und er war später, wenn er auf eigenen Beinen stand auch im Stande sich auch mal selbst zu versorgen.

Sein Blick hing immer abwechselnd an ihren Augen, ihrem Gesicht, ihrem Mund, die ihn anlächelte und ihre zwei wirklich großen Argumente unter ihrem figurbetonten Neckholderkleid und beide waren schon kribbelig aufeinander, denn sie wussten was noch am gleichen Abend kommen würde und Waltraud rätselte, ob sie wohl von heute Abend auf den Samstag über, überhaupt aus dem Bett kommen würde, so geil wie sie auf ihren Sohn war, sie war sich sicher, am kommenden Montag mit O-Beinen in der Berufsschule zum Unterricht zu erscheinen und sie freute sich schon darauf, ihren Sohn endlich bald mit Haut und Haaren zu spüren.

Nach dem Essen stand Waltraud auf, ging an den CD-Spieler und legte eine ...