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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... sich in Wellen zusammen. Dann. "Ooohhh ... Aaahhh ... Uiuiuiuhh ... Mein Bauch. Auauauau. Was ist das. Ich habe ... so ... Bauchschmerzen ... So als ... ahhh ... als wenn ... Ooohhh ... einer mit mhhhh...einem ... Me ... Me.. aaaahhhh... mmhhhh. Sie verkrampft wieder. Stöhnt ungehemmt. Laut. Klappt dann plötzlich wie ein Taschenmesser zusammen. "Bitte ... Bitte ... schieb mir ... deinen ... in ... in ... meine Muschi. Ich will ... ich will ihn spüren. ... Endlich." "Nein. Jetzt noch nicht. Nachher. Vielleicht heute Abend. Dann möchte ich dir den ganz großen Höhepunkt schenken." Sie dreht sich nach einiger Zeit um. "Auuaaaah, mein Bauch. Ich habe einen irren Muskelkater dort." Sie betrachtet mich. Und dann ... Kitzelt sie mich. Ich springe auf. Sie will hinterher. "Auauauau," stöhnt wegen des Muskelkaters laut auf. Jagd mich nach unten in die Stube. Wir hasten um den Tisch. Mein Knöchel meldet sich nicht mehr. Sie fängt mich ein. Presst sich an mich. Wir küssen uns wild. Unsere Körper reiben sich. Unser Verlangen aufeinander steigt ins unermessliche. Aber ich bleibe standhaft. Auch wenn sie zur Verstärkung ihres Wunsches den Stab zärtlich wichst, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. "Bitte. Bitte ... Nimm mich auf dem Tisch," bettelt sie. Nichts zu machen. Mein Gehänge ist nun mal der Wunschtraum vieler Männer und mancher Frauen. Aber Erfahrung macht klug. In der Praxis war er mehr ein Fluch als ein Segen. Spätestens heute Abend ist sie so scharf, dass sie ihn ...
... ohne Angst und Schmerzen aufnehmen kann. Wir frühstücken nackt und ziehen uns dann an. Heute trägt sie ein leichtes Sommerkleid. Nachdem mein Fuß versorgt ist, sie besteht darauf, fahren wir runter zum Hof. Und schaffen es noch, die feierliche Messe zu besuchen. Anschließend bummeln wir durchs Dorf. In der Wirtschaft ist es voll. Dicke Rauchschwaden wabern durch den Schankraum. Die Mannsbilder treffen sich nach der Messe zum Stammtisch. Entsprechend derb und laut geht es zu. Britta wird von einigen sofort herzlich begrüßt. Mich betrachten sie als Saupreis eher abfällig. Bin aber geduldet. Es wird ein unterhaltsamer Morgen und nach dem Mittagessen fahren wir zur Hütte zurück. Legen uns aufs noch angezogen aufs Bett. Schlafen angekuschelt schnell ein. Bis in den späten Nachmittag. "Prinzesschen, ich gehe jetzt noch ne Runde schwimmen. Willst du mit?" "Nein, geh mal. Du weist ja, wo es ist." "Na gut. Dann klappt das ja auch vielleicht mit mehr als eine halbe Runde Schwimmen." Wusch. Fliegt mir ihr Kopfkissen um die Ohren. "Warte, wenn ich dich habe," springt sie auf. "Aaahhh," ihr Muskelkater bremst sie wieder aus. "Pass aufs Wetter auf, der Himmel zieht sich zu. Das kann heute noch was geben." Ruft sie noch hinterher, als ich lossprinte. Am See ziehe ich mich aus und verstecke meine Sachen. Man kann ja nie wissen. Genüsslich ziehe ich einige Runden durch das kristallklare, kalte Nass. Unter dem Wasserfall mache ich eine Pause. Träume von gestern. Heute spüre ...