-
Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... Presse ihn leicht gegen das Paradies. Sie wird unruhiger. Hält immer noch meinen Stab. Versucht ihn langsam zu wichsen. Es brodelt in mir. Ich versuche, einen Finger unter den Gummizug ihres Höschens zu schieben. Suche ihr klitschnasses Honigtöpfchen. Sie schiebt den Finger weg, bäumt sich auf. Presst die Hand wieder wie vorher auf ihren nassen, durch das Höschen geschützten Schlitz. Wichst schneller. Ich drücke ihren Kitzler Lasse den Finger quälend langsam über ihrem Kobold hin und hergleiten. Sie ist so herrlich nass. Beginnt jetzt zu schwitzen. "Aaahhh ... Ooohhh ... Mmmhhh ... Schaaatz. Was machst du?" Presst sie durch ihre zusammengebissenen Zähne. Ich halte still. Presse die Hand fest, ruhig gegen ihre Honigblüte. Sie streichelt mit dem Daumen über meine Eichel. "Ist der groß! Aber es ist schön, ihn nur zu ertasten. Schatz mach ... mach weiter. Bitte. Bitte. Ich ... Ich ... komme ... komme ... gleich ... Biiiitttte," bäumt sie sich auf. Schreit auf. Gleichzeitig Explodieren wir. Mein Stab spritzt die seit Wochen gesammelten Werke unter die Bettdecke und auf meinen Bauch. Sie klemmt ihre Beine zusammen. Meine Hand kann nicht weg. Sie zittert. Ihr Schoß wippt auf und ab. Beruhigt sich dann wieder. Sie verteilt den See. Nass und glücklich schlafen wir wieder ein. Nach dieser unruhigen Nacht wache ich gegen sechs Uhr auf. Mein Knöchel schmerzt nicht mehr so arg. "Britta, Schatz. Aufstehen. Wir müssen gleich weiter." "Morgen." Sie rekelt sich. "Küss mich." ...
... Sie klammert sich an mich. Rollt sich auf mich. Presst ihren festen, doch in sich nachgebenden Busen auf meine Brust. Reibt ihren Schoß an meinem Freudenspender. Küsst mich. Unsere Zungen treten zum Frühsport an. Wenn wir schon nicht joggen können. Gott sei Dank rollt sie sich weiter rum, bevor mein Freudenspender aufwacht. Steht auf. Zieht ihren Bademantel an. "Ist der wirklich so groß, wie er sich anfühlt?" fragt sie scheinheilig lächelnd. "Ich will ihn aber jetzt nicht sehen. Ehrlich gesagt habe ich noch etwas Angst davor. Noch. Jetzt muss ich dringend mein Bett zerwühlen und duschen, damit keiner merkt, dass das Zimmer unbenutzt ist ... Demnächst werden wir wohl nur noch ein Zimmer brauchen. Ich freue mich jetzt schon auf heute Abend. Dann will ich wieder ganz ... ganz nah bei dir sein." Sie schleicht verschämt in ihr Zimmer. Ich stehe auch auf. Erst mal unter die eiskalte Dusche. Nicht nur um den Kopf freizubekommen ... Dann Koffer packen. Britta klopft, bin ich fertig. Sie trägt wieder den strengen Businesslook. Heute Nadelstreifenanzug und weiße Bluse mit großem Kragen. Sie fährt am Krankenhaus vorbei und ich lasse mit noch die Heparinspritze in den Bluterguss geben. Der Fuß schmerzt auch heute schon nicht mehr. Gegen elf Uhr sind wir in der Zentrale. Small Talk. Die üblichen Witze zu meinem Missgeschick dürfen natürlich nicht fehlen. Unsere anschließende Präsentation dauert mit dem obligatorischen Essen, der Diskussion und der Verhandlung bis in den späten ...