1. Passiones et Tortures I, Kapitel 13


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM

    Tim hatte sich nun, am Ende des Spätsommers, endgültig routiniert als Sklave der heißen Studentinnen bewährt und verlebte sexuell äußerst befriedigende Wochen in Demütigungen, Schmerz und Lust. Meist hatte er unter der Woche seine Arbeiten zu verrichten, die Mädchen nach Wunsch und Bedarf sexuell zu befriedigen -- so dass er mehrfach am Tag Sex hatte, jedoch oft ohne die Erlaubnis zum Orgasmus. Hin und wieder hatte er auch besondere Aktionen zu überstehen, besonders an Freitag- und Samstagabenden, wenn die Studentinnen ihrem geilen neuen Hobby besonders viel Zeit widmen konnten. Voller Inbrunst gab Tim sich seinen Herrinnen hin, er liebte die Härte von Anna und Clara, die Souveränität Saskias, die Unberechenbarkeit Kims, die unbändige Geilheit Josis und die Erotik Beas, sowie die Tatsache, dass alle Herrinnen sich auch einmal anders präsentieren konnten. Er wusste nicht wirklich, zu welcher Herrin er sich am meisten hingezogen fühlte, je nachdem welche Herrin sich mit ihm befasste, dieser gab er sich voll und ganz hin. Ein bisschen hatte er manchmal den Eindruck, dass er sich noch ein bisschen mehr darüber freute unter Bea zu liegen, ihre Pisse zu trinken und von ihr gedemütigt zu werden. Tim fühlte sich nun angekommen und rundherum wohl, ohne daran zu denken, dass die Zeit bei den Berliner Mädchen auch irgendwann einmal wieder vorbei sein würde.
    
    Deshalb folgen nun einige Erzählungen aus dem normalen Alltag Tims. Die Woche verlief wie gewohnt mit Arbeiten, Körperpflege, ...
    ... eine Stunde Freizeit am Tag, kleinen und größeren Demütigungen und Herrinnen-Begegnungen, sowie Sex, natürlich oral und vaginal. Als Sexsklave wurde er durchschnittlich folgendermaßen von den Studentinnen gebraucht: Josi, Anna und Kim am häufigsten, folgend von Kim und Saskia, etwas weniger von Clara. Hinzukommend in Gruppen von unterschiedlichen Größen und Zusammenstellungen
    
    Wieder begann eine Woche und Tim lag Montag morgens auf seiner Matratze, ausgelaugt von der über zweistündigen Wochenbestrafung am Vorabend, in dessen Verlauf er Kims Fuß etwa 50 mal in den Sack bekommen hatte und von dieser anschließend auf dem Rücken liegend in den eigenen Mund gemolken wurde. Er spürte außerdem auf dem schlecht isolierten Dachboden, dass die Sonne offenbar am Ende des Sommers noch einmal alles gab, es mussten jetzt schon über 25 Grad sein. Zwar konnte er ob der Semesterferien momentan öfter länger schlafen, da die Mädchen morgens nicht zur Uni mussten, dafür ging es oft abends länger. So hatte er erst letzte Woche dreimal noch nach zwei Uhr in den Zimmern von Kim bzw. Josi gelegen und sich in langen Sessions als fähiger Liebhaber beweisen müssen.
    
    Nun war es also bereits zehn Uhr durch, als er den Schlüssel hörte und freudig die Ankunft einer Herrin erwartete. Letzte Woche hatte Josi die Verantwortung für ihn, diese Woche war es, wie er nach einem kurzen Blick feststellte, Saskia. Die attraktive rothaarige war entsprechend der Temperaturen leicht bekleidet, trug ein knappes Top das ...
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