1. Erfahrungen mit Tom Teil 02


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich dabei langsam auf mir vor und zurück bewegte. Ich presste mein Becken dabei fest an seines damit er nicht aus mir glitt, wobei ich ihn fest mit meinen Muschimuskeln massierte.
    
    Nach eingen Minuten wurde er wieder härter und größer in mir und wir bewegten uns langsam wieder schneller. Es dauerte nicht lange und wir fickten wieder wild und laut.
    
    Jetzt packte er mich wieder an meinen Hüften, wirbelte mich herum und stiess mich heftig von hinten. Immer weiter schob er mich dabei übers Bett bis ich am Bettgitter war. Ich lehnte mich mit verschränkten Armen darauf und konnte mich so seinen Stößen gut entgegenstemmen. Er bewegte sich jetzt langsamer aber dafür tiefer in mich.
    
    Ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte nur noch meinen Unterleib. Seine dicke Eichel die in meiner Scheide langsam ein und aus fuhr. Seinen pochenden Schwanz. Die ganze Soße von eben die langsam an meinen Beinen herunter lief.
    
    Tom beugte sich jetzt etwas vor und griff mit einer Hand nach meiner Brust. Er packte sie fest und suchte nach meiner Brustwarze. Er zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie immer wieder fest in seiner Hand.
    
    Er änderte jetzt seinen Takt. Langsam zog er ihn ganz aus mir raus und rammte dann kraftvoll und schnell wieder tief in mich. Ich konnte nicht anders als alle meine geilen Gefühle, die ich gerade empfand laut raus zu schreien.
    
    Es war herrlich wenn er langsam aus mir glitt seinen rasenden Puls an meiner Scheidenwand zu fühlen. Ich ...
    ... machte mich dabei so eng wie ich konnte. Dann war es nur noch eine Frage von Augenblicken bis ich kommen würde. Meine Knie begannen zu zittern und ich biss fast in die Querstange des Bettgitters.
    
    Dann kam das erlösende Zucken in mir. Heftig und laut stöhnend kam ich. Meine Orgasmuswellen jagten immer wieder durch meinen Körper. Etwas abwesend und benommen nahm ich noch Tom war der mich immer noch langsam und tief stieß. Dann überrollte mich eine weitere Welle.
    
    Nachdem mein Zittern langsam abebbte nahm ich auch Tom wieder mehr wahr. Er kniete hinter mir und entleerte stöhnend seinen Schwanz in mir. Ich genoss noch den Rest seines Spritzens in mir bevor wir völlig erschöpft nebeneinander aufs Bett fielen und unter die Decke zusammengeskuschelt einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen war Tom schon auf und Unterwegs um uns Frühstück zu holen, denn wir hatten kaum was zu Essen mitgenommen. Ich lag nach dem Duschen noch nackt auf dem Bett, kuschelte mich in die große Decke und genoss den Ausblick auf den sonnigen Morgen.
    
    Unten auf dem See fuhr ein kleines Boot. Ich fragte mich, ob sie mich von da unten auch so gut sehen konnten wie ich sie sah.
    
    Ich kniete jetzt so da, wie heute Nacht und schaute hinab. Dann winkte ich etwas bekamm aber kein Winken zurück. Eine heisse Vorstellung, dass jemand uns von da unten beobachtet hätte dachte ich mir und wurde bereits jetzt wieder scharf. Langsam begann ich mich bei diesem Gedanken zu streicheln. Meine bereits harten Nippel schickten bei ...