1. Alina


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Firma bei uns hab ich schon immer irgendwie die Funktion der Kummerkastentante. Ich weiß nicht warum, immer kommen Leute mit Ihren Problemen zu mir.
    
    Aber zurück zu den Geschehnissen. Ich gab Alina den Rat, ihrem Typen, wenn sie denn der Meinung wäre, dass er das wert ist, doch mal zu zeigen, wie sie sich das vorstellen würde.
    
    Sie meinte, sie würde es sich noch mal überlegen. Alina bedankte sich bei mir für das Gespräch und meldete an ins Bett gehen zu wollen. Ihr Blick traf mich noch ein letztes mal und sie begann wieder zu grinsen. Ich schaute an mir runter und bemerkte, dass ich wieder einen Ständer bekommen hatte und diese deutlich zu sehen war. Alina sagte nur Gute Nacht und verschwand lächelnd. Ich stammelte noch etwas von Entschuldigung und machte mich verlegen ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen ging ich ins Bad, nicht ohne mich vorher zu vergewissern, ob es auch frei war. Ich stellte mich unter die Dusche. Irgendwann ging die Tür auf und Alina kam herein. Nur in ihrer Unterwäsche (auch dieser Slip war im Schritt offen) und einem BH und begann sich zu schminken und ihre Haare zu machen. Ich schluckte zuerst, aber gut wenn sie das so wollte, dann mache ich mit. Ich stieg nackt aus der Dusche (glücklicherweise blieb mein bestes Stück halbwegs ruhig, halbwegs) und trocknete mich ab. Alinas Blicke glitten an mir herunter und begutachteten alles. Natürlich gönnte ich mir auch so manchen Blich auf ihren Hinter, den konnte ich in ihrer Position am Waschbecken am besten ...
    ... sehen. Jetzt wollte ich auch wissen, wie weit ich so erstmal gehen konnte. Ich drückte mich nackt wie ich war hinter ihr vorbei und natürlich streifte mein halb aufgerichteter Schwanz ihren Hintern, blieb kurz, der Anatomie eines knackigen Arsches geschuldet , in der Poritze hängen und schnellte an der anderen Backe vorbei. Alina zuckte nur kurz, es kamen jedoch keine tötenden Blicke oder Beschimpfungen. Als wir fertig waren ging es dann wieder an die Arbeit.
    
    Die nächsten Tage zogen sich mit Arbeit, abendlichen Gesprächen aller Art, natürlich auch über Sex, dahin. Besonders hatte es Alina das Thema Analverkehr angetan und wie man es richtig macht. Morgens waren wir „zufällig" nur noch zusammen im Bad und es gab immer wieder Berührungen, Alina bückte sich häufiger als nötig (scheinbar fiel immer etwas runter) und nackt voreinander war kein Problem mehr. Sie setzte sich sogar einmal auf die Toilette und pinkelte in aller Seelen Ruhe vor mir. Es sah auch so aus als ob sie sich etwas länger als notwendig abwischte. So ging es weiter bis zum vorletzten Messetag.
    
    Wir waren mittlerweile beide kaputt und etwas abgekämpft. Alles war gut verlaufen und wir sehnten das morgige Ende der Messe herbei. Mein Schultern waren total verspannt und mir tat der Rücken weh. In unserer Fewo angekommen stellte ich mich unter die Dusche, zog mir nur noch bequeme Klamotten an und legte mich auf den Bauch aufs Bett. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und Alina kam herein und fragte mich, ob ...
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