1. Laka Camachio Teil 3


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... könne, zupfte sie sich – wohl eher unbewusst – an den Schamlippen, lächelte mich an und meinte:
    
    „Was hältst du davon, wenn ich es dir auf dem Weg zum Strand erkläre. Ich habe dort lange nicht mehr mit dir geschlafen.“
    
    Da musste ich ihr Recht geben, wir hatten es dort tatsächlich schon lange nicht mehr miteinander getrieben. Seit ungefähr 2 Jahren, nachdem ich aus Chicago kommend mein Lehramt in Laka Camachio angetreten hatte, schliefen wir unregelmäßig miteinander. Da unsere Verlobten im Krankenhaus arbeiteten und dort auch mal Schichtdienst hatten, ergab es sich schon das eine oder andere Mal, dass Lisa und ich am Strand unsere bisexuellen Gelüste ausleben konnten.
    
    Ich stand wortlos auf und streckte meine Hand nach ihr aus. Wir gingen Händchen haltend an der bei jeder Gelegenheit masturbierenden Natascha Mikitenko vorbei. Sie nahm uns aber gar nicht wahr. Stattdessen bearbeitete sie mit ihrem Dildo wie eine Maschine ihre Pussy.
    
    Wir kamen am Volleyballfeld vorbei. Dort spielten auf jeder Seite des Netzes 3 nackte Jungen und ich meinte, auf der einen Seite rumänische und auf der anderen Seite skandinavische Sprachfetzen heraus zu hören. Die Penisse und Hodensäcke der Jungs schwangen beim Spielen hin und her und auf und ab. Ich liebte es, diese so lebendigen Bewegungen der männlichen Geschlechtsteile zu beobachten.
    
    Kurz nachdem wir den Sportplatz passiert hatten, flog der Ball dicht an unseren Köpfen vorbei. Ich griff mir den Ball und warf ihn wieder auf das ...
    ... Feld zurück. Für einen kurzen Moment meinten wir zu erkennen, dass die durchaus stattlichen Penisse der Jungs sich aufrichteten, als sie uns zwei splitternackten Frauen erblickten. Wir kicherten leise in uns hinein, obwohl wir diese Reaktion als einen urnatürlichen Vorgang ansahen. Ich fühlte mich dennoch ein wenig geschmeichelt und betrachtete es als Kompliment.
    
    „Du wolltest mir doch erklären, was es mit diesem komischen Enzym auf sich hat,“ erinnerte ich Lisa und war schon richtig neugierig. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen, gleichzeitig einen interessierten Blick auf die knackigen männlichen Hinterteile zu werfen.
    
    „Ach so, stimmt ja!,“ sagte sie und gab mir frech einen Klaps auf den nackten Po. “Vor etwa 10 Jahren entdeckte man, dass zu Beginn der Pubertät ein Schamgefühlshormon in der Nebenniere gebildet wird. Ich kenne das zum Beispiel von meinen Neffen aus Bordeaux. Der Jüngere von ihnen, ein 5-jähriger, hat keine Probleme damit, sich nackt auszuziehen, da die Drüse, die für die Bildung des Schamhormons zuständig ist, bei ihm noch nicht ausgebildet ist. Ganz im Gegensatz dazu ist sie bei meinem größeren Neffen, der vor etwa einem Jahr in die Pubertät kam, schon stark entwickelt. Colaktrin, der Gegenspieler der Ausschüttung dieses Hormons, sorgt nun dafür, dass sich diese Drüse wieder zurückbildet.“
    
    „ Das heißt also,“ fragte ich an dieser Stelle, „dass das Schamgefühl, also die Angst vor dem Nacktsein, vollkommen verschwindet, sobald dieses Colaktrin auf ...