1. Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (1)


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Verführung

    ... einen großen Vibrator 28 x 6 cm, ich hatte dass Gefühl das mein Schwanz 17 x 4 cm Bea zwar befriedigen konnte aber Bea ein größeres Teil ganz gut vertragen könnte. In der Dusche habe ich dann meinen Schwanz und meinen Hodensack blank rasiert.
    
    Abends beeilte ich mich splitternackt vor Bea im Bett zu sein, den Dildo und ein Gleitgel versteckte ich unter meinem Kissen. Gänzlich nackt im Bett zu liegen war eines unserer stillen Zeichen unsere Lust auf den anderen zu zeigen. Bea kuschelte sich an mich und bemerkte recht schnell die Veränderung an mir. "Der fühlt sich ja ganz weich an" es schien ihr zu gefallen den sie streichelte mir ausgiebig Hoden und Schwanz und wichste mich dann vorsichtig. Ich blieb nicht untätig und verwöhnte ihre immer noch blanke Möse mit der Hand, Bea atmete immer heftiger. "Nimm Ihn in den Mund" flüsterte ich ihr ins Ohr. Erschrocken blickte Sie mich an "ich weiß nicht ob ich das kann, ich bin doch keine Hure". Aber in Ihren Augen sah ich wie erregt Sie war. Wir streichelten uns weiter gegenseitig am ganzen Körper, plötzlich drückte Sie mich in die Matratze, setzte sich über mich und begann mich überall zu küssen, Sie wusste wie gern ich das hatte besonders an Hals und Brustwarzen (weiter ging Bea bisher nicht). Doch diesmal fuhr Sie mit der Zunge abwärts, in meinen Bauchnabel über meine Hüften, die Oberschenkel hinunter und wieder zurück. Zögernd, mit errötetem Gesicht schaute Sie mir in die Augen, und beugte sich wieder hinunter, leckte meine ...
    ... Hoden und züngelte an meinem Schaft entlang. Ganz vorsichtig mit ein wenig Abscheu und gleichzeitiger Lust im Gesicht schleckte Bea vorsichtig über meine Eichel und plötzlich stülpte sie ihre Lippen darüber und saugte sanft daran. Davon wurde Bea offensichtlich so richtig scharf, immer schneller und tiefer sog sie meinen Schwanz in ihren Mund, dabei fing sie an mich zu wichsen. Ich "hörte die Englein singen", so von meiner Frau verwöhnt zu werden hielt ich bisher nie für möglich. Jetzt musste ich Bea aber bremsen sonst würde ich mich nicht mehr zurückhalte können. Beinah enttäuscht entließ sie meinen Schwanz aus ihrem herrlichen Fickmäulchen und überließ sich jetzt meinen Zärtlichkeiten. Ich nahm Bea´s Brüste in die Hände massierte sie kräftig und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, das mochte Sie schon immer gerne. Heute aber rutschte ich dabei mit meinem Kopf immer tiefer und ich fickte Bea auch noch mit meiner Zunge, sie war auf den Geschmack gekommen, wohlig stöhnend hob sie mir ihr Becken entgegen. Bea war klitschnass, ich schlürfte ihren Mösensaft und tastete dabei mit meiner Hand nach dem Dildo. "Stoß mich Kai" flüsterte Bea. "Gleich, aber lass mich dich noch ein bisschen schmecken" antwortete ich. Mit geschlossenen Augen genoss Bea meine Liebkosungen und bekam somit nicht mit, wie ich bereits den riesigen Vibrator, der wie ein natürlicher Schwanz mit dicken Adern aussah, in der Hand hielt, bereit in ihre triefende Muschi einzudringen. Das Gleitgel ...