Chat mit Tanja 4 – wie Mum es bisher erlebte
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... fertig auf ihm zusammensacke.
Oh mein Gott, wie geil… ich bin fertig… und nach einigen Minuten engem Kuscheln kämpfe ich mich doch nochmal hoch, um auf’s Klo zu gehen. Da Tanja das Licht anscheinend vergessen hatte, gehe ich an ihre Türe, klopfe dran und frage unschuldig: „Schatz? Bist du zuhause? Dachte, du schläfst heute bei Tina?“ – „Die ist krank geworden, wir haben sie nach Hause gebracht und dann bin ich heimgefahren.“ – „Achso, ok.“ – „Ich geh dann mal schlafen“, sagt meine Tochter, woraufhin ich absichtlich „Wir auch, gute Nacht“ antworte. Chris kommt zu mir ins Bad, ich verrate ihm aber noch nicht, dass ich weiß, dass wir eine Zuseherin hatten und er ihr bei meinem Ritt direkt in die Augen sehen musste. Unschuldig sage ich ihm, dass Tanja nun doch zuhause sei. Sein „Was echt?“ ist zwar sehr bemüht, aber wirklich glaubwürdig klingt das nicht. Er sagt noch „Morgen ist eh Samstag und frei. Was hältst du davon, wenn wir uns mal kennenlernen? Sie wird's schon verkraften...“, schlägt er vor. Mein Herz pocht – vor Lust und dennoch vor Nervosität. Ich ahne, was Tanja nun im Zimmer macht – ich kenne die schmatzenden Geräusche gut, wenn sie es sich besorgt, und gehe allein ins Schlafzimmer. Ob es ihm auch auffällt? Anscheinend – denn er benötigt einige Minuten, bis er zu mir kommt. Na dann schauen wir mal, was er nun macht, wenn ich mich schlafend stelle (obwohl meine Süße schon wieder nach Berührung lechzt). Er liegt neben mir. Ich kann seine Anspannung beinahe spüren und ...
... muss mich selbst zurückhalten, er soll ja denken, ich schlafe tief und fest. Ein paar Momente – oder Minuten, ich weiß es nicht – verlässt er mein Bett und schleicht sich flüsterleise aus dem Zimmer. „So ein Schlingel!“, denke ich und bin zum Zerreißen gespannt vor Neugierde, was nun passiert. Ich versuche, jedes Geräusch wahrzunehmen, höre wie die Tür zu Tanjas Zimmer leise geöffnet wird. Hauchzart lege ich meine Fingerkuppen an meine Spalte, streichle zärtlich dabei meinen Schlitz und meinen Kitzler. Nicht, weil ich es zärtlich will. So sanft wie möglich, weil ich hören möchte, was da vor sich geht. Doch bis auf leises Schmatzen und irgendwann ganz leises Flüstern verstehe ich gar nix, kann mir aber vorstellen was in Tanjas Zimmer vor sich geht. Und das Schlimmste – es stört mich nicht im Geringsten, ich heize mich selbst daran auf, gönne es Chris, gönne es Tanja – schließlich ist er ja ein super Liebhaber – und befingere dabei meine Möse, bis ich Tanjas heftigen Atem höre und offensichtlich gleichzeitig mit meinem Töchterchen zum Höhepunkt komme.
Ich entscheide, weiterhin mal so zu tun, als würde ich schlafen. Chris soll jetzt mal das Erlebte verarbeiten. Vollkommen befriedigt schlafe ich bald tief und fest, bis die Sonne ins Zimmer blinzelt. Ich sehe meinen Lover neben mir schlafen – der wohl gestern Nacht meine Tochter befingert hat – und auch heute finde ich den Gedanken noch immer aufregende, auch wenn es nüchtern etwas irrsinniger wirkt als im Rausch der Gefühle. ...