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Die Berghütte
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Schwule
... unter dem Bett nach seinem Ring suchen er hätte ihn verloren. Der Junge geht auf alle Vieren. Gierig schaut ihm der Hausherr auf den Po. Nach kurzen suchen findet ee den Ring und reicht ihn dem Besitzer. Kniend geht der Blick des Jungen auf die engen Hosen des vor ihm Stehenden, wo sich leicht die Umrisse abzeichnen. "Gefällt dir was du siehst? Darfst ihn auch anfassen" grinste der Hausherr. Etwas verlegen streichelte der Junge die Hose und öffnete den Knopf. Als ich meinen Kopf drehte sah ich wie sich meine beiden Mitreisenden über die Hose fahren und ihr Gemächt streicheln. Belustigt schaute ich weiter. Der Junge öffnete die Hose und der Schwanz kam zum vorschein. Mit festem Griff hält er ihn fest. Seine Zungenspitze ertastet die Spitze und genüsslich umschliesst er mit einen warmen Lippen die Eichel. Ich höre wie sie ihre Hosen öffnen. Neugierig über das Aussehen ihrer Prügel gönne ich mir einen Blick. Seh wie sich die beiden ihr leicht Steifen wichsen und lustvoll dem Film folgen. Das Ganze ging auch an mir nicht spurlos vorbei. Zog meine Hose aus und sass mit meinem Lendenschurts jocks da, während ich meinen doch schon ziemlich Steifen knetete. Im Film liefs derweil schon extrem heiss zu und her. Der Junge, kniete auf allen vieren auf einem Hocker, wurde ausgiebig gefingert während der ältere Typ vor ihm stand und ausgiebig gelutscht ...
... wurde. Während ich über meine Jocks strich spürte ich die Blicke meiner Couchnachbarn. Gierig und geil beobachteten sie mein tun. "Na, der Film den du ausgewählt hast passt wunderbar, jetzt bist du an der Reihe" merkte Alfons an. Leicht ertappt setzte ich mich auf, stand auf und setzte mich zwischen die beiden mit den heruntergelassenen Hosen. Links und rechts ragten 2 harte Schwänze in die Höhe. Schnell griff ich zu und wichste je mit einer Hand. Mit einem mmmh quitierten sie die Massage. Ich hielt es nicht mehr aus, drehte mich und lehnte mich nach links über den Harten von Alfons. Meine Lippen öffneten sich und ich spürte das warme, pochende Fleisch zwischen meinen Lippen. Die Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Ich spürte wie der Schwanz anfing zu hämmern und zu zucken, eine volle Ladung ergoss sich in meinen Mund. Brav schluckte ich alles, obwohl es sehr viel war und saugt ihn leer. Dann wannte ich mich von ihm ab und richtete die Aufmerksamkeit auf den Wartenden. Mit bereits klebrigem Mund blies ich was das Zeug hält. Es ging nicht lange bis auch er sich mit einer Ladung ergoss, diesmal jedoch ins Gesicht und auf die Zunge. Lachend reichte mir Alfons ein Tuch und wischte mir den Rest ab. Entspannt liessen wir uns in die Couch fallen. Nach einer Weile stand Max auf und fing an das Nachtessen zuzubereiten. Ich für meinen Teil hatte den Nachtisch bereits vorgezogen. Ende