1. Liebe Tod und Neuanfang 08


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... diese Berührung geradezu gewartet hatte. Ihre Kirschen waren schon hart und runzelig, wollten bearbeitet werden.
    
    Ich kam dieser Aufforderung nach und drehte sie zwischen meinen Fingern hin und her um sie dann in die Länge zu ziehen.
    
    Eva schrie auf, behielt aber in jeder Hinsicht Kontakt mit mir. Ihr Geschlecht rutschte auf meinen Lippen hin und her, bot sich so an, wie Eva es haben wollte.
    
    Sie war schon extrem erregt. Ihr Saft floss mir inzwischen in den Mund und ich trank sie, schlürfte sie geradezu aus wie eine reife Frucht.
    
    Dann war es bei Eva soweit. Sie überließ mir auf einmal ihre Lustperle und ich wusste, dass sie es jetzt haben wollte. Ich rieb sie mit der Zunge, schleckte daran entlang und drückte sie dann mit meiner Zungenspitze zurück in ihr eigenes Fleisch.
    
    Das war dann der Auslöser für ihre Ekstase. Während meinen Mund so weit aufmachte, wie es nur möglich war und somit fast ihr ganzes Geschlecht umschließen konnte, kamen nicht mehr menschliche Laute zwischen ihren weit geöffneten Lippen hervor. Evas Kopf flog ihr so weit in den Nacken, dass ihre Haare frei nach unten hängen konnten. Dann erstarrte sie von einem Augenblick zum anderen. Dann zog sich noch ihr Bauch zusammen und aus ihr sprudelte ein feiner, dünner Strahl Liebeswasser, welcher in meinen Mund spritzte.
    
    Gierig schluckte ich ihn herunter, machte Platz für noch mehr, aber es kam nichts mehr. Stattdessen musste ich Eva festhalten. Sie hatte ihren Gleichgewichtssinn verloren und kippte ...
    ... langsam zur Seite weg. Sofort hielt ich sie fest und erlebte, wie sie dann doch nach Luft schnappte und langsam wieder weich wurde. Dann fiel ihr Oberkörper nach vorne und sie stützte sich auf ihre Hände ab.
    
    Nur langsam öffneten sich ihre Augen die noch etwas Zeit brauchten, um klar zu werden. Dann versuchte sie, mich anzulächeln. Doch das entglitt ihr ein wenig. Sie war noch zu kaputt um dieses frei zu tun. So wirkte es etwas gequält. Trotzdem konnte man genau erkennen, dass sie glücklich war.
    
    Ich hob Eva etwas an und rutschte mit meinem Kopf unter ihr weg, dann stand ich hinter ihr auf und hob sie so hoch, dass sie auf die Beine kam. Dann öffnete ich meine Arme und sie kam mir einen Schritt entgegen. Sofort umschlangen wir uns beide gegenseitig und standen eine ganze Weile einfach im Raum. Erst dabei fiel mir auf, dass mein halbsteifer Schwanz zwischen uns eingeklemmt war. Dieser wurde zwar wieder größer, aber das interessierte in diesem Moment keinen von uns beiden.
    
    Zehn Minuten später löste ich mich von Eva und hob sie hoch. Dann trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie auf ihre Seite des Bettes. Sofort ging ich auf meine Seite und legte mich ebenfalls hin. Doch diesmal kamen wir uns entgegen, trafen uns in der Mitte, und während Eva sich auf den Rücken legte, kuschelte ich mich an ihre Seite, wobei ich meine Beine unter die ihre schob.
    
    Jetzt konnte ich die Hand meines oben liegenden Arms auf ihren Bauch legen und fühlte ihren Atem. Eva drehte ihren Kopf in ...