1. Eine Nacht, zwei Frauen und 3x Sex.


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sah mich fragend an.
    
    „Leg dich aufs Sofa", sagte ich zu ihr und zog ihr das Höschen aus.
    
    Nun kam mein Mund zum Einsatz. Langsam ließ ich die Zunge rund um den Kitzler kreisen, nahm ihn in den Mund und saugte daran. Dann bewegte ich meine Zunge von links nach rechts über ihre Lustperle, schneller und immer schneller. Sie begann, sich aufzubäumen.
    
    „Wahnsinn, mach weiter", stöhnte sie.
    
    Jetzt schob ich ihr die Zunge in ihre Möse und begann, sie damit zu vögeln. Ich ließ meine Zunge hin und her schnellen, mal in ihre nasse Grotte, mal über ihre Lustperle. Es gefiel ihr offensichtlich.
    
    Sie stöhnte. „Hör nicht auf, gleich bin ich soweit."
    
    Meine Finger zwirbelten nun ihren Kitzler und meine Zunge flog rein und raus. Die andere Hand hatte ich unter ihren Hintern geschoben. Ihr Becken begann zu zucken, sie krallte sich in meiner Schulter fest, bäumte sich auf und schrie:
    
    „Jaaahhhh, jaaahh, ist das geil, ich kommeeeeee...aaahhhh..."
    
    Steffi gehörte zu den glücklichen, die spritzen konnte, oder sagen wir mal, bei ihr kam es nicht stoßweise aus ihr raus, sondern in einem Schwall. Obwohl ich wusste, dass es aus ihr immer wie bei einem Wasserfall heraus lief, war ich aufs Neue überrascht, wie viel aus ihr heraus quoll. Ihr Mösensaft schwappte über mein Kinn auf die Hand und lief auf den Boden. Ihr Zucken wurde weniger und sie ließ sich schwer atmend nach hinten fallen.
    
    „Das war megageil!"
    
    Mein Schwanz tat schon weh, da er die ganze Zeit in der engen Hose ...
    ... eingesperrt war. Steffi stand auf, zog mir das T-Shirt aus, öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Mein Ständer sprang aus der Hose und stand in voller Pracht vor ihr. Auf einen Slip hatte ich heute verzichtet, da ich es manchmal liebte „unten ohne" rum zu laufen.
    
    „Toll, so spare ich mir zusätzliche Arbeit" sagte sie augenzwinkernd und nahm meinen glatt rasierten Schwanz in die Hand.
    
    Sie kniete sich vor mich und schob ihre Lippen über meine Eichel. Sie begann leicht daran zu saugen und ließ ihn von mal zu mal tiefer in ihren Mund gleiten. Mal sog sie meinen Lustspender fast ganz in sich auf, mal ließ sie nur ihre Zunge über die Eichel tanzen. Manchmal hielt sie ihren Kopf ganz still und fickte meine Penisöffnung mit ihrer Zungenspitze. Sie wusste, mir gefiel das, denn sie sah mir in die Augen und grinste. Ich war schon so geil, ich wusste, in wenigen Sekunden würde eine Fontäne aus mir raus schießen, denn meine letzte Vögelei war schon ewig her.
    
    „Steffi...mach weiter...ich...meine Eier platzen gleich..."
    
    Das musste ich nicht zweimal sagen. Sie umfasste meinen Schwanz noch ein bisschen fester und wichste ihn jetzt ein wenig schneller. Ihr Mund umschloss komplett meine Eichel und ihr Kopf ging hoch und runter. Ich legte meine Hände seitlich auf die Rückenlehne vom Sofa, hielt mich fest und spannte sämtliche Muskeln in meinem Körper an. Steffi begann durch die Nase zu schnaufen, da sie durch das Pulsieren meines Schwanzes wusste, ich komme gleich. Mit einem Aufschrei jagte ...
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