1. Gerold und sein geiles Team #4


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule

    ... nach vorne und nach hinten. Jedes Mal, wenn ich fast aus Ottos Grotte herauskam, gab es einen Schmatzer, wie auch, wenn ich wieder tief in ihm d´rin war und mit meiner Lende seinen kleinen Pimmelmann berührte.
    
    Ich hatte den Bogen heraus und fickte Otto nun alleine. Jürgen lies mich alles alleine machen, stand auf und stellte sich so hin, dass sein harter Dödel vor meinem Mund war. Sein Schwanz war größer als der vom Hausmeister. Und dicker. Und er war absolut unbehaart. Mir war alles egal. Ich nahm ihn in meinen Mund und saugte daran. Es war unbegreiflich. Ich fickte einen Mann in seine Möse und lutschte einen harten, unbehaarten Schwengel. Ich sah noch, wie Jürgen seine Nippel auch streichelte. Ich schloss die Augen und genoss das Quietschen und Schmatzen in Ottos Fotze und den speziellen Geschmack von Jürgens Bolzen.
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte. Es schien endlos zu sein. Otto schrie immer lauter und auch mein Pimmel wurde noch härter. Jürgens Rieseneumel wurde auch langsam feucht. Auch er schien den Lustsaft abzugeben.
    
    Es war eine Explosion von uns allen drei zur gleichen Zeit. Ottos Fotze fuhr ...
    ... zusammen und wurde ganz eng. Otto schrie laut auf. Mein Mund wurde von Jürgen mit seinem gelben Samen gefüllt. Ich schluckte alles mit Genuss und Wonne. Und ich wollte schreien, als diese Explosion meinen Körper durchfuhr, wie ein Blitz. Aber wegen Jürgens Schwanz war mir das unmöglich. Ich röchelte nur.
    
    Nach einiger Zeit wurde Ottos Loch wieder weiter. Ich schob meinen Pimmelmann heraus und auch Jürgen nahm seinen Eumel aus meinem Mund. Einige Tropfen seines Samens quollen noch heraus. Ich leckte die Tropfen von seiner Schwanzspitze. Jürgen kicherte.
    
    Jürgen nahm mich in seine Hände, legte mich aufs Bett neben Otto und platzierte sich neben mich. So lagen wir nebeneinander. Otto, ich und Jürgen. Jürgen begann Otto zu küssen und dann mich. Am Ende waren unsere drei Zungen zusammen. So küssten wir uns eine gewisse Zeit. Ich wurde sehr müde. Jürgen stand auf und nahm mich in seine Arme.
    
    „
    
    Ich bring´ dich ins Bett.
    
    “, sagte Jürgen. „
    
    Ich hoffe, es hat dir genauso gut gefallen, wie uns.
    
    “
    
    „
    
    Mhmmm…
    
    “, murmelte ich noch. „
    
    Nacht Otto… Nacht Jürgen…
    
    “
    
    Dann schlief ich in Jürgens Armen ein. 
«12345»