1. Ferien auf der Insel Usedom


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... Aufseherin. Sie vertrieb die Mädchen und führte mich, nachdem ich meine Pyjamahose wieder hochgezogen hatte, an meinem Ohr nach oben zu unserem Schlafsaal.
    
    Durch diese Zwischenfälle waren die Mädchen auf mich aufmerksam geworden. Es verging keinen Tag, an dem sie mich nicht verspotteten oder mobbten.
    
    Es gab einen Tag, an dem die meisten der Jugendlichen außerhalb des Hauses waren. Ich befand mich in einer Gruppe von etwa 20 Mädchen und Jungs, die sich im großen Saal im Erdgeschoss unter Aufsicht einer Erzieherin mit Lesen und Brettspielen beschäftigten.
    
    Plötzlich kam mir der Gedanke etwas aus meinem Schrank im Obergeschoss zu holen. Ich ging also hoch.
    
    Als ich zurück aus unserem Zimmer kam, sah ich mir auf dem Flur sechs Mädchen gegenüber. Es waren die 18-jährige Melissa, Nicole und Steffi sowie Julia, Beate und Gisela, alle 19-jährig. Sie gehörten zu den Mädels, die mich am meisten piesackten.
    
    Die älteren hielten meine Arme fest und bugsierten mich den Flur entlang in ein unbelegtes Zimmer im hinteren Trakt des Hauses.
    
    Dort angekommen schlossen sie die Tür mit einem Schlüssel ab. Woher hatten sie den Schlüssel? War also unser Zusammentreffen doch nicht zufällig?
    
    Sie banden mir meine Hände auf dem Rücken zusammen. Dann banden sie mir auch die Augen zu und ich wurde zur Mitte des Raumes geführt.
    
    Die Mädchen fingen etwas weiter vom mir an zu flüstern. Nach einer Weile kamen sie zu mir zurück, zogen mir die Hose, die Unterhose sowie die Schuhe aus und ...
    ... drückten mich zur Boden. Jeweils zwei hielten mich an meinen Oberkörper und an meinen Beinen fest.
    
    Ich versuchte mich zu befreien und fing an zu schreien. Daraufhin hielt eines der Mädchen meinen Mund zu. Zwei von ihnen spreizten meine Beine und hielten sie so fixiert. Ein weiteres Mädchen hockte sich zwischen die Beine und nahm meinen Sack in die Hand.
    
    Das Mädchen an meinem Kopf sagte: „Verhalte dich ruhig, sonst wird Steffi dir die Eier quetschen. Wir haben ja erlebt wie empfindlich ihr Jungs zwischen euren Beinen seid."
    
    In dem Moment fühlte ich mich völlig den Mädchen ausgeliefert. Ich hatte Angst vor den Schmerzen, aber schämte ich mich auch vor den mit mir gleichaltrigen Mädchen nackt zu sein.
    
    Nachdem ich den Widerstand aufgegeben hatte, hielten mich die Mädchen weiterhin niedergedrückt. Jetzt hockte sich eine, die sich ihres Höschen schon entledigt hatte über meinen Kopf und befahl mir, sie zu lecken.
    
    Ich tat wie befohlen. „Oh wie das kitzelt" fing sie an zu kichern und die anderen kicherten mit ihr.
    
    Danach wechselten die Mädchen einander beim Lecken-lassen, Festhalten und Hodengreifen ab.
    
    Da wir täglich duschten, rochen sie beim Lecken sehr aufregend und recht angenehm. Ich hatte früher, bei einem meiner seltenen Sexspiele, die Möse des Nachbarmädchens geküsst. So war mir der Duft der Mösen der Mädchengruppe nicht unbekannt. Ich genoss ihn sehr. Es war sehr erregend, ihre weiblichen Düfte einzuatmen und auch ihr Körpergeruch machte mich vor Gier fast ...