1. Sarahs Nächte - Teil 6


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Reif

    Als ich auf wachte, war ich allein...
    
    Enttäuscht schaute ich mich im Wohnzimmer um.
    
    Da sah ich einen großen Zettel, auf dem handschriftlich stand:
    
    "Guten Morgen, Schöne der Nacht. Ich habe gestern, abgelenkt durch eine schöne, junge Frau das Einkaufen vergessen. Ich muss Vorräte auffüllen, weil Du neben dem Hunger nach Zärtlichkeit sicherlich auch noch andere Gelüste hast. Bin in einer halben Stunde zurück (jetzt ist es 9:10 Uhr). Bis gleich... Dein Bruno"
    
    Ich schaute auf die Uhr: Erst vor 6 Minuten war Bruno los gegangen. Ich hatte also genügend Zeit, Körperpflege zu betreiben und mich auf zu hübschen.
    
    Herrlich, das prasselnde Wasser auf meinem Körper, Haare waschen, Brüste einseifen... Dabei richteten sich die Warzen auf...Die Vorhöfe zogen sich zusammen...
    
    In meinem Schoß begann es zu kribbeln... Das konnte doch nicht wahr sein!!! Ich, die ich sonst nur einmal oder zweimal im Monat während meiner Tage Lust auf eine schnelle Entspannung hatte, konnte nun nicht genug kriegen...
    
    Es tat so gut, sich mit dem armen Strahl der Brause zu massieren und schöne Gefühle zu verschaffen. Keine 5 Minuten später war ich schon am Ziel, aber es war bei Weitem nicht so schön, wie mit Bruno zur nächtlichen Stunde.
    
    Als ich den Tampon entfernte, sah ich, dass meine Tage wohl abklingen, aber noch nicht zu ende waren. Aber ich fühlte, dass ich mich von den starken Schmerzen wohl würde verabschieden dürfen.
    
    Da öffnete sich die Haustür und Bruno kam zurück. Ich hatte, ...
    ... weil ich dachte, allein zu sein, die Tür nicht verschlossen. Nicht aus zu denken, wenn er früher zurück gekommen wäre und mich bei der Selbstbefriedigung erwischt hätte. Ich wurde nur bei der Vorstellung davon schon rot.
    
    Bruno schaute ins Bad und sah mich, wie mich Gott geschaffen hatte. Nun benahm er sich wie ein Mann: Er scannte meinen Körper einmal komplett... Dann fasste er sich wieder und sagte: "Du siehst umwerfend aus." Mehr sagte er nicht, aber ich hörte die Bewunderung und merkte am Unterton, dass ich ihm nicht gleichgültig war. In mir reifte ein Plan.
    
    Beim Frühstück offenbarte Bruno mir, dass er heute vormittags arbeiten müsse. Ich entgegnete, dass mir das ganz gelegen käme, da ich mich bei dem schönen Wetter gerne auf den Balkon setzte und lesen würde. Ich hatte gesehen, dass Bruno alle Bücher von Ayla besaß und fragte, ob ich mir die ausleihen dürfe. Die Autorin Jean M. Auel hatte es mir angetan.
    
    Jeder zog sich also in sein Refugium zurück.
    
    Nach ein paar Stunden bemerkte ich meinen Hunger und kochte. Es waren zwar nur Nudeln mit Tomatensauce und Tomatenstückchen, aber ich fand, das Essen war gelungen.
    
    Zum Essen bemerkte Bruno: "Toll, eine Frau im Haus zu haben. Zum einen hat man nachts keine Angst mehr und am Tage wird der Gaumen verwöhnt."
    
    "Du hast doch nur Angst, das ich nachts komme." frotzelte ich.
    
    "Du kannst nachts so oft kommen, wie du möchtest." antwortete Bruno, vielleicht ohne sich der Bedeutung seiner Worte bewusst zu sein.
    
    "Und ...
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