Das Antiquariat
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
In E. gibt es ein kleines aber feines Antiquariat. Ich hatte wieder mal Lust, nach ein paar alten Büchern zu stöbern, vielleicht auch welche zu kaufen. Also ging ich mit Ditti dorthin, nicht ohne viel Zeit mitzunehmen. Der Eingang zum Antiquariat ist in einer relativ unbelebten Straße und das Schaufenster ist auch nicht groß, man kann nicht weit hinein sehen. Am Kassentisch saß eine junge Frau, etwa 25 Jahre alt, mit kurzen blonden Haaren. „Wir möchten uns ein wenig umschauen.", sagte ich. „Guten Tag! Ja bitte, Sie können auch in die weiteren Räume nach hinten gehen.", antwortete sie mit zarter Stimme und ein Duft eines süßen Parfums strömte dabei herüber.
Ditti schlich gleich weiter, nachdem er die gut gebaute Frau angelächelt hatte. Im zweiten Raum waren alte Bilderbücher, in die er sich sofort vertiefte. Ich las in alten Romanen, ein paar Zeilen hier, ein paar Zeilen da und die Zeit verging. Während der ganzen Zeit waren wir allein da drin.
Im letzten Raum fand ich dann alte erotische Literatur. Das Kamasutra, Lady Chatterley und die Marquise von O, alles hier versammelt in den alten muffigen Regalen. „Schau mal, die vielen wertvollen Bücher!", sagte ich zu Ditti. Er drehte sich kurz um und nickte bejahend. Die Verkäuferin kam zu uns in den letzten Raum. Mit ihrem Parfum brachte sie einen anderen Duft in den Raum, ihr kurzes Röckchen schwang dabei.
„Ich kann Ihnen noch andere Bücher zeigen, wenn Sie mal die Leiter halten." Sie nahm eine Stehleiter und lehnte sie ...
... an das Regal. Ditti hielt sie fest, während die Verkäuferin nach oben stieg. Gemäß seinen männlichen Genen konnte er es sich nicht verkneifen, ihr nachzusehen. Seine Augen quollen förmlich heraus. „Hier ist eine Beschreibung aus der Zeit der römischen Antike.", gab sie ein Buch herunter und kletterte selbst herab. Sie schob die Leiter weiter. Ditti beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Sie hat nichts drunter!" Jetzt verstand ich, sollte es eine Provokation, ein Wink, eine Einladung sein. Beim nächsten Leiteraufstieg überzeugte ich mich selbst, tatsächlich, sie spreizte sogar mit Absicht das eine Bein ab, dass der Blick ungehindert und frei auf ihre Weiblichkeit war.
„Bilder sind doch noch besser als geschriebene Zeilen, nicht wahr?", sagte sie, „wenn die Phantasie eh schon dort ist, wo es hingehen soll, dann verlangt es nach Taten." Sie lachte und kam die Leiter herunter, dabei berührte sie schon sehr unsittlich meine Brüste. Er sah alles mit an und stand auf, ließ das Buch fallen und kam her. „Das Schild ‚geschlossen' hängt doch schon!", sagte sie und fasste in seinen Schritt. Da hatte sich schon eine mächtige Beule gebildet.
„Sie gehen aber ganz schön ran!" „Ich heiße Viktoria." Aha, Viktoria, die Siegreiche gewinnt alles für sich. Ihr Rock glitt leicht nach oben, ebenso leicht löste sich ihre Bluse vom Oberkörper. Ihre schönen festen Brüste waren nochmal in Spitze eingepackt. Aber Ditti war schnell beim Auspacken.
Ich zog in der Zeit mein Kleid aus ...