Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil IV - Sexgeschichten

Schnittchen und die geilen Zwerge - Teil IV

Teil IV - Schnittchen's Versuchung die Erste

Die Königin aber, nachdem sie Schnittchens frivoles Herz glaubte gegessen zu haben, dachte nicht anders als sie wäre wieder die erste und allergeilste Frau im Land, trat vor ihren Spiegel und sprach

"Spieglein, Spieglein an der Wand,

wer ist die geilste Frau im ganzen Land?"

so antwortete er

"Frau Königin, ihr seid die geilste hier,

aber das junge Schnittchen über den Bergen

bei den sieben lüsternen Zwergen

ist noch tausendmal geiler als ihr."

Da erschrack sie, denn sie wußte, daß der Spiegel keine Unwahrheit sprach, und merkte daß der Jäger sie betrogen hatte, und Schnittchen noch am Leben war. Und da sann und sann sie aufs Neue, wie sie Sie umbringen wollte; denn so lange sie nicht die schönste und geilste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Und als sie sich endlich etwas ausgedacht hat, färbt sie sich das Gesicht, und kleidet sich wie eine alte Krämerin. In dieser Gestalt geht sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopft an die Türe, und ruft "schöne Ware geil!" Schnittchen guckt zum Fenster heraus und ruft "guten Tag, liebe Frau, was habt ihr zu verkaufen?" "Gute Ware, schöne Ware," antwortete sie, "Geilste Mieder in allen Farben", und holt einen hervor, der aus samtweichem Leder gefertigt ist. "Die ehrliche Frau kann ich herein lassen," denkt Schnittchen, öffnet die Türe und läßt die vermeintliche Kramerin eintreten. Sie betrachtet die schönen Mieder, kauft sich das ...

... hübscheste und will es sogleich anprobieren. "Kindchen," spricht die Alte, "wie du dich anstellst! komm, ich will dich einmal ordentlich schnüren." Schnittchen hat keine Scham, stellt sich vor die Kramerin, zieht sich gänzlich aus, legt das Mieder an und läßt es sich ordentlich schnüren. Aber die Alte schnürt geschwind und schnürt so fest, daß dem Schnittchen der Atem vergeht, und sie wie tod hinfällt. "Nun bist du die geilste gewesen" spricht die alte Hexe, und eilt hinaus.

Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kommen die sieben Zwerge nach Haus. Doch welch ein Schreck fährt ihnen durch die Glieder, als sie ihr liebes Schnittchen nackt und nur mit einem Mieder bekleidet auf der Erde liegen sehen und sie regt und bewegt sich nicht, als wäre sie tot. Sie heben sie in die Höhe, und weil sie sehen daß sie zu fest geschnürt ist, schneiden sie die Riemen des Mieders entzwei, da fängt sie an ein wenig zu atmen, und wird nach und nach wieder lebendig.

Als die Zwerge hören was geschehen war, sprechen sie, "die alte Krämerfrau war niemand anders als die versaute Königin, hüte dich also und laß keinen Menschen mehr herein wenn wir nicht bei dir sind." Schnittchen's Wangen eröten vor Verlegenheit, "Tut mir leid ihr Lieben, ich werde mich in Zukunft vorsehen. Doch wie kann ich den Schrecken den ihr erfahren habt wieder gutmachen? Ich will euch jeden Wunsch erfüllen. Seht her wie ich vor euch stehe, splitterfasernackt doch ohne Scham, und ich weiß was ihr in eurer Hose versteckt, hatte ich doch ...