-
Das Leben des Damianos Episode 84
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Schwule
Episode 84 Rückwärts bewegend dirigierte mich Nikolaos in Richtung meiner Bettstatt auf der ich mich gezwungenermaßen niederlassen musste, da ich an ihr Anstand und nicht auskonnte. Nikolaos der den Kuss in keinem Augenblick unterbrach gab mir über seine Körpersprache zu verstehen das ich mich hinlegen sollte, dem kam ich auch nach und so lagen wir dann immer noch im Kusse vereint aufeinander, eben jener Moment ließ mich alles um mich herum vergessen. Nikolaos Hände erkundeten meinen Körper und riefen in mir wahre Stürme der Lust herauf, ehe er sich von mir löste und sich erhob. Mit verwirrtem Blick sah ich ihn an, doch er wiederum legte seinen Finger auf seine Lippen und lächelte mich danach an, ehe er begann sich zu entkleiden. Völlig nackt stand Nikolaos vor mir, hatte immer noch seinen Finger auf den Lippen ehe er sich dann langsam in Richtung meines Kopfes bewegte und leise in mein Ohr sprach. „Ich will das du dich mit mir vereinst Damianos, ich will bei dir sein, will dich spüren.“ Er zog und zerrte an der Schnürung meines Lendenschurzes ehe ich ihn dabei unterstützte und diese selbst löste. „Lass mich mein Gewand ablegen Nikolaos.“ Entgegen jeglichen Einwandes drückte Nikolaos mich wieder in meine liegende Position und setzte sich auf meine Beine die noch auf dem Boden standen. Seine Hände glitten über mein Gesicht, Gewand und meinen Körper ehe er sich auch um meinen zum Bersten abstehenden Speer kümmerte und diesen sanft entlang strich. Nikolaos ...
... rutschte ein wenig nach oben so dass mein Speer eingeklemmt zwischen uns auf meinem Baum lag bevor er mich wild und stürmisch küsste. Nikolaos hob sein Becken kurz an um meinem Speer aus seiner Gefangenschaft zu befreien, dieser schnellte nach oben und lag dann kurz danach auf seinem Hintern, verlangte nach mehr, doch war ich unfähig dies zu tun da Nikolaos im Moment Herr meiner Lust war. „Wonach verlangt dir Damianos sag es mir.“ „Ich will dich Nikolaos, einzig du allein bist es den ich will, schon immer warst es du selbst als ich dich noch nicht kannte.“ „Sag mir was du willst Damianos und rede nicht herum.“ „Ich will mich mit dir vereinen, will nicht dass man uns trennt, du bist für mich wie die Luft die mich leben lässt. Vereine dich mit mir Nikolaos nichts will ich mehr.“ Meine Worte reichten ihm offensichtlich den er hob sein Becken an führte meinen Speer an seine Pforte und er ließ mich ein mit einem tiefen erlösenden Seufzen. Sanft bewegte er sich auf meinem Speer auf und ab, noch immer ruhten unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen fochten einen Kampf der Liebe, die uns miteinander verband. Wie lange wir dies taten konnte und mochte ich nicht sagen doch war es immer noch Nikolaos der Herr über meine Lust war doch war ich im Augenblick so auf meine Lust fokussiert das mir dies nicht mehr reichte. Entgegen dem was er wohl vorhatte übernahm ich die Kontrolle umklammerte seinen Oberkörper und drehte uns gemeinsam auf meiner Bettstatt so dass ich nun auf ihm ...