1. Der Raum


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schreck und Schmerz in Deinen Knebel, aber Deine Bewegung wird schneller. An Deinen Knöcheln spürst Du plötzlich Metall.
    
    Ich greife einen Knöchel und fixiere ihn und einer Stahlmanschette am Boden. Dann den anderen. Du hast keinen Bewegungsspielraum. Deine Beine sind so etwas mehr als schulterbreit gespreizt fest am Boden fixiert.
    
    Du kniest jetzt zunächst aufrecht. Deine Arme hängen gestreckt am Rücken herunter. Ich entferne die alten Kerzen und gebe Dir frische Kerzen in die Hand.
    
    „Nicht fallen lassen!", ist das einzige Kommando.
    
    Dann zünde ich sie. Es dauert nicht lange bis das erste Wachs auf Deine Fußsohlen tropft. Du zuckst, stöhnst ob des neuen Schmerzes und verdrehst die Augen.
    
    Ich stelle mich vor Dich und nehme Den Knebel aus Deinem Mund. Ich lege Dir ein Lederhalsband um. Es ist weit genug um Dich nicht zu würgen, aber zu eng, um es über den Kopf zu ziehen. Eine Leine befestige ich an einem Haken im Boden unter Dir. Dadurch wird Dein Oberkörper nach unten gezogen.
    
    Du kniest nun, mit dem Oberkörper im rechten Winkel zu Deinen Oberschenkeln. Deine Arme bilden ein Dreieck mit Deinem Rücken. Deine Hände halten Kerzen, deren Wachs nun über Deine Hände läuft und auf Deinen Hintern tropft.
    
    Du kannst Deinen Kopf genug bewegen um Dich in den Spiegeln sehen zu können. Deine Haltung lässt Dir keine weitere Bewegungsfreiheit. Du bist völlig exponiert. Du siehst mich neben Dir stehen. Eine weitere Kerze scheint über Deinem Rücken. Ich lasse für eine Weile ...
    ... Wachs auf Dich regnen. Dein Stöhnen zu Beginn und Keuchen, als der Schmerz zunimmt, erregt mich.
    
    Plötzlich tropft Wachs von den Kerzen in Deinen Händen auf Deinen Hintereingang und Deine Schamlippen. Du schreist als die Hitze die empfindlichen Stellen malträtiert. Dein Atem beruhigt sich erst, als der Schmerz abklingt. Du hättest fast die Kerzen verloren.
    
    Die Mitspielerin kommt von hinten auf allen Vieren auf die zu und prüft, ob Deine Eingänge frei sind. Mit zwei Fingern dringt sie in Deine Spalte ein. Sie nickt mir kurz zu und zieht sich zurück.
    
    Ich gebe dem Mitspieler, der sich wieder zurückgezogen hatte ein Zeichen und trete mit einem Schritt in die Dunkelheit zurück. Der Mitspieler eilt zu Dir und hockt sich hinter Dich. Du kannst im Spiegel sehen, wie seine Oberschenkel eine Linie mit Deinem Rücken bilden, als er seinen Schwanz ohne zu zögern in Dich rammt. Du siehst im zu, wie er Dich fickt und stöhnst hemmungslos. Beiläufig fällt Dir auf, dass das Wachs Deiner Kerzen Dich nicht mehr erreicht.
    
    Seine Stöße sind hart und schnell. Die Maske lässt ihn dem Kerzenbeleuchteten Saal unmenschlich wirken. Minutenlang lässt Du Dich von Deiner Erregung tragen, genießt den Anblick Deines gequälten Körpers und das geile Gefühl benutzt zu werden.
    
    Du verlierst das Gefühl für die Zeit. Dein Körper ist so überreizt, dass Du das Gefühl gefickt zu werden genießen kannst, ohne direkt auf einen Orgasmus zuzusteuern. Gleichzeitig halten sich die Schmerzen gerade in Grenzen, da ...
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