Sommerregen
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... meiner Hüfte hoch, wo sie sich mit ihren Beinen an mir fest klammerte. Wir küssten uns weiter, während unsere nassen Körper an einander rieben und der Regen auch die letzten Ecken der Kleider durchnässte.
Als ich meine Hände von hinten in ihre Hose steckte und dem Wasser so den Zugang zu ihrer Arschspalte gewährte, stöhnte sie unwillkürlich auf. Dabei rieb sie ihr Becken an dem meinen, was meinem Phallus noch zusätzliche Härte verlieh, was ihr nicht verborgen blieb. Sie ließ sich von mir runter gleiten und ging einen Schritt von mir weg. Sie beugte den Kopf nach vorne, sortierte ihr tropfendes Haar und warf den Kopf dann nach hinten, was das Wasser wie aus einer Fontane weg spritzen ließ. Dann schaute sie mich wieder an und öffnete ihre Hose, die sie sich langsam vom Hintern und die Beine runter streifte und schließlich aus ihr heraus trat. Sie legte den Blick auf ihre nasse schwarzen Slip frei, der auf Grund der Nässe schon die Details ihre noch bedeckten Scham erahnen ließ. So trat sie wieder zu mir hin und während ich ihr die Hände auf die Brust legte und sanft zu kneten an fing, fuhr sie mir mit ihrem Bein seitlich am Körper hoch, bis ich es mit einer Hand ergriff und halten konnte. Sie war wunderbar beweglich. Ich führte ihr Bein bis hoch auf meine Brust, so dass sie wie eine Ballerina vor mir auf den Zehenspitzen stand.
Sie war in des nicht untätig geblieben, während Sie sich mit einer Hand an meinen Nacken hielt und mit den Fingern den Haaransatz kitzelte, war ...
... ihre andere Hand zu meinem Schritt unterwegs und knöpfte einen Knopf nach dem andern meiner Jeans auf. Dann schob sie geschickt die Shorts nach unten und beförderte mein Glied an die Luft. Die Eichel zuckte keck, wann immer ein Tropfen des Regens zwischen uns zu ihm durchdrang. Sie bog mein Teil nach unten zu ihrer Scham und fuhr sich von außen mit meiner Eichel ein paar mal über die noch immer verpackten Schamlippen. Doch sie wollte mehr, viel mehr. Mit dem kleinen Finger schob sie ihren Slip beiseite und ließ mich tief in sie hinein fahren.
So standen wir beide im Regen und ich nahm sie mit tiefen Zügen und das Wasser umschloss uns mit seinem feuchten Vorhang. Um mich richtig zu reiten, klammert sie sich nun auch mit dem anderen Bein wieder um meine Hüfte und ich hob dieses Bein auch an meine Brust hinauf. Ich fasste ich ihren nassen Arsch und hob ihn auf und ab. Wir waren so vertieft, dass wir nicht bemerkten, dass noch jemand zu uns kam.
Ich bemerkte es erst, als ich die männliche Stimme neben mir hörte. „Nah, hast da hast du ja einen geilen Stecher gefunden, Liebling.“ - „Jaaaa, Schatz“, hauchte sie. „Komm mach mit, es ist soooo geiiil!“ - Schon stand ihr Freund hinter ihr und ich spürte durch die dünne Haut ihrer Scheide, wie sein deutlich dickerer Penis ihren Anus penetrierte. Sie heulte vor Geilheit auf. Bald hatte wir einen guten Rhythmus gefunden, mit dem wir beide leben konnten. Wir nahmen die geile Braut nach allen Regeln der Kunst durch und sie jauchzte vor ...