1. An einem Freitag nach der Schule


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wie heißt es in diesem einen uralten Lied: „Monday I've got Friday on my mind..."??? So geht es mir auch. Ich liebe den Freitag. Warum? Ganz einfach: Schule ist da schon nach der vierten Stunde aus, und gleichzeitig muss meine Mutter da besonders lange auf der Arbeit sein. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Meine Mutter und ich haben ein sehr herzliches Verhältnis miteinander. Besonders seit mein Vater mit seiner neuen Freundin ans andere Ende Deutschlands gezogen ist. Aber inniges Verhältnis hin, vertrautes Verhältnis her, es gibt Dinge, die macht man als frischgebackene 18jährige einfach lieber ohne seine Mutter. Den sexuellen Träumen nachhängen beispielsweise. Und deshalb liebe ich Freitage.
    
    So auch heute. Zum Glück habe ich es nicht weit nach Hause. Zwar muss ich mit meiner Mutter nicht vor fünf Uhr rechnen, aber jede Minute ist kostbar. Raus aus den Jeans und den Turnschuhen. Ich ziehe den Karton aus der hintersten Ecke meines Schrankes, jenen Karton, der die Sachen enthält, die ich nicht jeder sehen soll. Meine schwarze Spitzenunterwäsche zum Beispiel. Slip und BH, dazu passend ein Strapsgürtel und Nylonstrümpfe. Was kam ich mir verrucht vor, als ich mir die vor einigen Monaten im Kaufhaus besorgte. Aber die Verkäuferin hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Jetzt genieße ich es jedes Mal, wenn ich sie überstreife. Als Oberteil nehme ich heute den lilafarbenen Rollkragenpullover, der sich wunderbar an den Körper anschmiegt. Dazu der lange schwarze Rock, ...
    ... ebenfalls eins meiner Lieblingsstücke. Das passende Schuhwerk habe ich vor einiger Zeit in alten Kleiderschrank auf dem Dachboden gefunden: Kniehohe Stiefel mit ziemlichem Absatz. Die waren aus Leder und wurden vorne geschnürt. Ich konnte mich nicht erinnern, meine Mutter jemals darin gesehen zu haben, aber sie konnten eigentlich nur ihr gehören. Nun, so eingestaubt wie die waren, konnte sie die nicht vermis-sen, weshalb ich sie kurzerhand für meine Spiele adaptierte. Ich betrachte mich im Spiegel. Eigentlich war ich zufrieden. Gut, ein bisschen mehr Oberweite hätte ich mir schon gewünscht, aber durch den engen Pullover wird auch das vorhandene betont. Ich mag diese Mischung aus brav und erotisch, bei mir wie bei anderen Frauen. Aber genug geschaut, noch bin ich nicht fertig.
    
    Ich lege auf meinem Bett alles parat, was ich für mein heutiges Vorhaben brauche: Mehrere Gürtel, einen Schal, Klebeband. Einen Gürtel ziehe ich am Fußende um das Lattenrost, so dass er eine Schlaufe bildet, mit einem weiteren mache ich das am Kopfende. Dann lege ich mich selber hin. Einen Gürtel um die Knöchel, so eng wie es geht, den ich dann auch mit dem Gürtel am Lattenrost verbinde. Einen weiteren Gürtel um die Oberschenkel. Einen Schwung Klebeband über den Mund. Das schmeckt scheußlich und mag auch nur begrenzt effektiv sein, aber eine andere Möglichkeit des Knebelns habe ich nicht. Den Schal binde ich mich über die Augen, einmal rum und vorne verknotet, damit sehe ich wirklich nichts mehr. Nun noch ...
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