1. Das Möbelhaus Teil 3


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM

    "Hiermit gebe ich...."
    
    Mein Verstand war gerade am wegdimmern. Dieser Hocker sorgte dafür das ich von meiner Erregung her immer kurz vor meinem Höhepunkt war.
    
    "Meine Selbstbestimmung....."
    
    Oh, dieses geile Gefühl in meiner Pussy. Dieses Kribbeln an meiner Perle. Die Stromspitzen die sich in meinem Inneren entluden.
    
    "Hiermit bestätige ich Pia Schneider, im Vollbesitz....."
    
    Wieder durchzuckte mich ein Blitz. Was dieses Gefühl schön. Dieser immer gleichbleibende Zustand. Ich will, ich will, ich will. Dann war der Strom weg.
    
    "Sie müssen nur noch unterschreiben."
    
    Schnell krickelte ich meinen Namen unter das Dokument.
    
    "Die Metallringe. Du wirst sie jetzt anlegen"
    
    Langsam erwachte ich aus meiner Dämmerung. Eine din A4 Seite hatte ich geschrieben. Ich überflog das Blatt und wurde bleich. Das war zuviel. Nein, das konnte ich nicht geschrieben haben. Niemals.
    
    "Aber"
    
    "Kein aber. Ich habe deinen Eltern über dein Handy geschrieben das du ein Jahr lang auf Auslandsreise sein wirst."
    
    Wieder lag sein Finger an meinem Kinn. Er zog mich hoch und deutete mir an, an die Glasfront zu kommen. Unten waren Arbeiter dabei das Sofa zu verladen, das der Banker gerade gekauft hatte. Ich erkannte unter den Fahrern auch meinen Ex-Freund. Herr Hecht schien meinen inneren Aufruhr zu spüren.
    
    "Du wirst von niemanden Weisungen entgegennehmen, außer von mir. Hast du das verstanden?"
    
    "Ja, Herr Hecht"
    
    Seine Hand klatschte auf meinen Hintern.
    
    "Wenn du eine Frage ...
    ... hast heißt es Meister Anton und wenn du etwas verstanden hast möchte ich ein ja Meister oder ja Herr hören. Verstanden?"
    
    Ich musste schlucken. Stand das wirklich in dem Vertrag? Hatte ich mich so aufgegeben? Grob legte mein neuer Meister meine Hände weit über meinen Kopf an das kalte Glas. Wieder klatschte seine Hand auf meinem Po.
    
    "Verstanden?"
    
    "Ja, Herr"
    
    "So ist es gut."
    
    Ich hörte seine Gürtelschnalle und dann fiel auch seine Hose zu Boden. Dann legte er seine Hände an mein Becken. Langsam, aber stetig fuhren sie nach oben, hin zu meinen Brüsten. Fest umschloß er sie, knetete sie und spielte an meinen Piercings. Dann hob er mich an. Sehr hoch. Dann ließ er mich langsam herunter. Auf seinen Schwanz rauf. Wie schafte er es dieses Ding steif nach oben zu bekommen und so treffgenau in meine Grotte zu versenken?
    
    Ich musste laut aufstöhnen. Die ersten 5 bis 6 cm verschlugen mir fast den Atem. Seine Eichel alleine war wie eine Speerspitze. Dick aber doch weich. Fest aber anschmiegsam. Als ich mich von den ersten cm erholt hatte drückte er mich mit meinem ganzen Oberkörper an die Scheibe. Meine Brüste waren zwischen dem Glas und mir eingequetscht. Das hätte von unten vielleicht komisch aussehen müssen.
    
    Hecht ließ mich nun los und ich glitt, alleine durch mein eigenes Gewicht, immer weiter auf diesen Prachtschwanz. Tiefer und tiefer, bis er meine natürliche Grenze, meinen Muttermund, erreicht hatte. Kontakt zum Boden hatte ich noch immer keinen, also versuchte ich ...
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