1. In der Falle - An einem Abend gleich 2 mal in den


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu

    Gott, Erika, ist alles okay? Du siehst aus als ob Du ein Gespenst gesehen hättest. Geht es Dir nicht gut?"
    
    „Es tut mir leid, Martin aber ich fühle mich gar nicht gut. Glaubst Du, ich kann mich schon zurückziehen?", stammelte sie. Und sie hoffe inständig, ich würde ‚Nein' sagen. Aber gute wie ich bin und aber auch weiß was Patrick vor hat ließ ich sie gehen.
    
    Kurz darauf saß Erika auf unserem Bett. Sie zitterte und zugleich war ihr heiß. Ihr Körper brannte lichterloh, so sehnte sie sich Patrick herbei. Er würde gleich kommen. Und was dann geschehen würde, war ihr klar. Durch das geöffnete Fenster klang der Lärm des Festes. Lachen, Musik, Reden. Es interessierte sie nicht.
    
    Nur wenige Minuten später kam Patrick. Er baute sich vor ihr auf und sah auf sie herab.
    
    „Du bist ja noch angezogen", meinte er.
    
    Sie schluckte und sagte nichts. Ihr Körper spielte schon wieder verrückt.
    
    Sie schluckte trocken und wich seinem Blick aus.
    
    Patrick grinste: „Oh, spielst Du jetzt die Züchtige?"
    
    Sie sagte wieder nichts.
    
    „Okay", lachte Patrick, dem sein Spiel offenbar wieder sehr gefiel. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war halbsteif und baumelte direkt vor ihrem Gesicht.
    
    „Mach schon", sagte er.
    
    Erika konnte nicht anders, sie musste einfach zugreifen. Zu verlockend war er vor ihr Sie wollte es nicht, aber ihre Hand begann ihn sofort zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen war er steif. Und ihre Muschi war wieder ...
    ... nass.
    
    „Lutschen!"
    
    Der Befehl kam prompt. Zugleich griff Patrick nach ihrem Kopf und zog ihn nach vorne. Automatisch öffnete sich der Mund und sein Schwanz glitt hinein.
    
    Erika versuchte, einen Rest von Verstand zu behalten. Sie kam ganz offensichtlich nicht darum herum, ihn zu befriedigen. Aber vielleicht würde es ihm reichen, wenn sie ihm einen blies. Dann würde er sie wenigstens nicht ficken. Aber zugleich wusste sie, dass das genau das war, was sie wollte.
    
    Sie bemühte sich also um seinen Schwanz, in der Absicht, ihn möglichst bald zum Abspritzen zu bringen. Das Erstaunliche war, dass Patrick kein Zeichen von Erregung zeigte. Wenn sie mich so behandelte, stöhnte ich schon nach 30 Sekunden, aber Patrick blieb vollkommen ruhig.
    
    Das Einzige, was er tat, war ihren Kopf rhythmisch nach vorne zu ziehen, so dass sie seinen Schwanz fast in den Hals bekam.
    
    Dann ließ Patrick ihren Kopf los und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hände umschlossen ihre Brüste. Und nun war sie es, die stöhnte.
    
    Die Lust schoss durch ihren Körper, von den Brüsten zwischen ihre Beine. Und sie merkte, wie Patrick sich seinen Orgasmus näherte. Sie lutschte umso heftiger. Dabei wünschte sie sich, dass er abspritzen und sie seinen Saft schlucken würde.
    
    Aber kurz bevor er kam, entzog er ihr seinen Schwanz.
    
    „Zieh Dich aus", schnauzte er sie an, während er selbst seine Klamotten abstreifte.
    
    Erika wollte sich wehren, sie hätte sich wehren müssen, aber stattdessen tat sie, was er wollte.
    
    Patrick legte sich ...
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