1. Mein Sexleben als Millionär Teil 01


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich heiße Georg und mit meinen 34 Jahren habe ich anscheinend schon alles erreicht. Nach dem Verkauf eines von mir entwickelten, weltweit heißbegehrten Computerprogramms und aller Rechte daran, an einen amerikanischen Großkonzern, umfasst mein Konto nun satte 180 Millionen Euro.
    
    Ich besitze eine große Villa in Köln, ein Ferienhaus auf den Malediven und einige Wohnungen in Deutschland. Teure Autos, Klamotten -- eben alles was das Herz begehrt. Meine super sexy Frau, Melanie, ist 37 Jahre alt, 1,75 m groß, 50 kg leicht, hat lange blonde Haare, einen festen großen Busen, ist gepierct und tätowiert und begleitet mich bereits seit 18 Jahren. Wir sind immer noch geil aufeinander und unser Sex ist sehr abwechslungsreich, von schmusig bis sehr extrem.
    
    Eigentlich sollte ich also wunschlos glücklich sein.
    
    Mensch wie rasend die Zeit vergangen ist.
    
    Dabei hat unsere Beziehung mit einem riesigen Knall begonnen. Meine Mutter Susanne, damals 33, Verkäuferin, 165cm groß, ebenfalls super schlank und sexy, kämpfte stets gegen unsere Beziehung an, denn mit meinen 16 Jahren sollte ich keine 19 jährige Freundin haben, die nur auf Sex aus ist und „rumläuft wie eine Nutte". Da mein Vater schon vor meiner Geburt wegen seiner Vaterpflichten „geflohen" war, blieb meiner Mutter nur, sich als Alleinerziehende mit Verboten durchzusetzen, die ich natürlich nicht einhielt.
    
    Es kam wie von ihr prophezeit und Melanie wurde schwanger. Wir wollten das Baby und Mutter schrie sich die Seele ...
    ... aus dem Leib. Schließlich hatte sie das alles selbst, als „Kindliche Mutter von 16 Jahren", mit mir erlebt. Es fielen sehr böse Worte, die tief unter die Gürtellinie gingen. Da Mutter beim Sex kein Kind von Traurigkeit war und häufiger ihre Partner wechselte, blieb es nicht aus, dass ich sie ebenfalls als Nutte und Schlampe bezeichnete. Wir hatten die Schnauze gründlich voll und hauten einfach ab. Die Nacht verbrachten wir noch bei Melanie, deren Eltern wir noch nichts von der Schwangerschaft erzählten, um nicht sofort das nächste Chaos zu provozieren. Am nächsten Tag, während meine Mutter als Verkäuferin arbeitete, gingen wir zurück in die Wohnung und packten meine Sachen zusammen. Auf der Suche nach etwas Barem durchsuchten wir auch das Schlafzimmer meiner Mutter. Außer 50 Euro fanden wir jedoch kein Geld. Dafür lag in der hintersten Ecke des Schlafzimmerschrankes jede Menge Sexspielzeug. Aus meiner damaligen Sicht eher etwas Abartiges, wie Handschellen, Peitschen, Dildos, Gleitgel und vieles mehr. Natürlich waren wir neugierig, aber das Risiko entdeckt zu werden war uns einfach zu groß. Nun also nix wie weg und bei Melanie ebenfalls Sachen gepackt. Zum Glück sind ihre Eltern voll berufstätig, so dass wir freie Bahn hatten. Unser Ziel war eine Freundin von Melanie im Süden von Deutschland, die schon eine eigene Wohnung besaß und uns für die erste Zeit Unterschlupf gewähren wollte. Unser Leben war nun von Freiheit geprägt und ich fand schnell einen Job in einem kleinen ...
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