1. Timo 2v2


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Betagt,

    ... dem Nachhauseweg sagte Stefanie zu Kristina:
    
    "Ich muß dir was beichten!"
    
    Kristina schaute kurz zu ihr rüber, dann sagte sie:
    
    "Ich dir auch. Aber das besprechen wir gleich bei einer Tasse Tee ... wenn es dir Recht ist."
    
    Die Fahrt dauerte nicht lange und als sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, gingen sie sich erst einmal umziehen.
    
    Kristina saß schon in der Küche, angetan mit einem viel zu großen und irrsinnig kuscheligen Shirt, als Stefanie mit ihrem viel zu kurzen und durchsichten Nachthemdchen um die Ecke kam.
    
    "Du gehst wieder offen?", lächelte Kristina.
    
    Stefanie überging die Stichelei ihrer Freundin kommentarlos, stellte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich darauf. Mit weit gespreizten Beinen, die Kristina vollen Einblick auf ihr Schatzkästlein gewährten, griff sie zur Tasse. So saßen sie sich einen kurzen Moment schweigend gegenüber und genossen diesen erotischen Schlagabtausch.
    
    "OK", sagte Stefanie. Dann schlug sie ihre Beine übereinander, schaute Kristina ernst an und nahm das Thema, das sie auf der Nachhausefahrt angesprochen hatte, wieder auf.
    
    "Ich muß dir was beichten! Nix schlimmes, aber du solltest es doch wissen."
    
    Nun wurde Kristina aber doch sehr ...
    ... neugierig und beugte sich etwas vor.
    
    "Es ist passiert, als ich mit Timo im Keller war", sagte Stefanie. "Wir haben es da unten getrieben ... " und dann fügte sie lächelnd hinzu: " ... wie die Karnickel ... ."
    
    Kristina war sprachlos und schaute ihre Freundin lange an.
    
    "Du sagst ja gar nichts! Ist doch nicht wirklich schlimm ... oder? ... Bist du jetzt etwa sauer auf mich ...?"
    
    Kristina erwachte aus ihrer Starre.
    
    "Nein, nein! Natürlich bin ich nicht sauer auf dich, Liebes! Ich denke nur gerade über diesen kleinen Hurensohn nach."
    
    Und als sie den verständnislosen Blick von Stefanie sah, sprach sie weiter.
    
    "Es ist so: Keine halbe Stunde später hat er mit mir das Gleiche gemacht. Ich steckte halb im Kofferraum des Wagens, den Arsch hoch über die Kante gelehnt und der Kerl hat mich mal eben so durchgezogen, daß mir Hören und Sehen vergangen ist ... ."
    
    Die beiden Freundinnen schauten sich sprachlos an, dann begannen beide, wie auf ein geheimes Zeichen hin, herzhaft zu lachen.
    
    "Da haben wir uns aber einen schönen Satansbraten aufgerissen", meinte Kristina, als sie sich wieder eingekriegt hatten. Und Stefanie fügte hinzu:
    
    "Ich bin mal gespannt, was wir mit dem noch alles erleben werden!"
    
    Ende 
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