1. Meine Traumfrau


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... streichelnd, bis wir ganz nackt voreinander knieten.
    
    Mit leuchtenden Augen bewunderte er meinen Busen, liess seine Blicke über mein Bäuchlein wandern und saugte sich glühend an meinem Schoss fest. In der gleichen Zeit bewunderte ich seinen erigierten Lümmel und den schweren Hodensack darunter. Wie auf Kommando bewegten sich unsere Hände auf einander zu und begannen den Oberkörper des anderen zu betasten. Nicht lange aber, dann wollten wir unsere Erregung spüren und deshalb fasste seine Hand vorsichtig an meine Muschel und meine schloss sich um seinen pochenden Stab. In gemeinsamen Gefühlen liessen wir unsere Hände und Finger am Lümmel und der Muschel spielen. Und dann starteten wir gleichzeitig unsere gegenseitiges Lustspiel, versuchten uns einen Orgasmus zu streicheln. Meine Muschel zuckte schon bald unter seinen kundigen Händen, sein Stab begann wie wild zu pochen.
    
    Als mich mein Orgasmus schüttelte fühlte ich eine heisse Flüssigkeit über meine Hand laufen. Nebeneinander auf dem Boden liegend, von seinen Platten umgeben, erholten wir uns von unserem ersten Höhepunkt, wir waren noch heiss, aber die erste Lust hatte sich gelegt. Unsere Hände streichelten sanft den Körper des anderen. Bald waren wir in Stimmung, etwas anderes anzufangen, er liess mich wieder knien, kniete sich hinter mich und führte seinen Steifen in meine klatschnasse Muschel, ganz tief und gefühlvoll. Seine Hände streichelten und reizten meine Brüste im gleichen Takt, wie er mich liebte. Er stiess mich ...
    ... ganz doll, bis ich mehrere Orgasmen hatte, bevor er seinen Saft ganz tief in mich reinspritzen liess. Danach haben wir noch einige Platten gehört und uns über das eben erlebte unterhalten. Nun war es aber an der Zeit, das ich nach Hause ging, deshalb verabschiedete ich mich mit vielen, süssen Küssen und lief die zweihundert Meter nach Hause. "Deshalb bin ich nun so erregt!"
    
    Mit diesen Worten ziehst Du Deinen Slip und den BH aus Deiner Hosentasche und legst sie neben Dich auf das Sofa. "Jetzt drückt mich aber meine Blase" sagst Du und schon verschwindest Du im WC. Als Du zurückkommst hast Du Deine Jeans nicht mehr an, dafür den schwarzen, durchsichtigen Seidenslip, den Du Dir ganz klammheimlich wieder vom Sofa genommen hast. Dein wundervoller Popo leuchtet durch den schimmernden Stoff!! Beim Absitzen fasst Du an den Saum des Slips und ziehst ihn stramm nach oben, so dass Deine Vulva sich überdeutlich durch die Seide modelliert.
    
    Ich kann mich nicht lange beherrschen, beuge mich zu Dir und beginne Dich heiss und begehrlich zu küssen. Meine Hände streicheln Dein Bäuchlein und huschen ein- zweimal zwischen Deine Schenkel und streifen die köstliche Lustblume. Du bittest mich nun, mich auch auszuziehen, siehst mir dabei sehr neugierig zu, stöhnst leise auf, als ich mich nackt neben Dich setze. So sitzen wir nun nebeneinander, Deine Hand hat meinen strammen Max umfasst, liebkost auch meinen prallen, grossen Beutel. Ich beuge meinen Kopf zu Deiner Liebesfrucht, die so verlockend ...