1. XTC


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    Die Handschellen klickten laut, als ich sie um ihre zarten Hände hinter dem Gestell meines Bettes schloss. Sie legte dabei ihren Kopf zur Seite, um an meinem Hals zu riechen und ich spürte genau, wie sie kaum vernehmlich lustvoll aufstöhnte, als sie spürte, wie der kalte Stahl sich fest um ihre Handgelenke legte. Ich ging vom Bett und schaute zu ihr: Wie sie dort breitbeinig auf dem Bett kniete, durch die Fixierung ihrer Hände war ihr Oberkörper nur wenige Zentimeter über dem Bett, sie blickte erwartungsvoll mit leicht geöffnetem Mund zu mir, ihr schwarzes, langes Haar fiel über ihren makellosen, weißen Rücken. Ich ging zum Wein, goss mir betont langsam ein und trank einen tiefen Schluck. Ihr Körper bebte vor lustvoller Erwartung, ihre Löcher waren durch das weite Spreitzen ihrer Beine weit geöffnet. In diesem Moment war sie mir ganz und gar ausgeliefert.
    
    Wie in Zeitlupe löste ich meine Gürtelschnalle, diesen Moment wollte ich genießen. Das Geräusch des Leders, als ich es klangvoll von meiner Hose löste und damit begann, ihn mehrfach übereinander zu falten, ließ sie erneut aufstöhnen, sie bückte sich gar noch tiefer. Ich ging auf sie zu, stieg auf das Bett und kniete unmittelbar hinter ihr, genauso, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich schlug unvermittelt und hart zu, wie ein Pistolenknall schlug das Leder auf ihren runden Arsch und hinterließ eine rote Strieme auf ihrer hellen Haut, gleichzeitig mischte sich ein Schrei unter ihr Stöhnen, dass einzig durch das Kissen ...
    ... gedämpft wurde, in das sie ihr Gesicht presste. Ich holte erneut aus und schlug wieder und wieder zu, immer mehr rote Striemen zierten ihren perfekt geformten und weit geöffneten Arsch.
    
    Sie spürte die Schläge so intensiv und eindringlich wie nie zuvor, genau so wollte sie von ihm bestraft werden. Das Leder, anfangs noch kalt, erwärmte sich mit jedem Schlag mehr, ihre Haut brannte bei jedem weiteren Mal, als der Gürtel auf ihre Haut aufschlug, mit jedem Mal sehnte sie sich mehr nach seinem großen Schwanz in ihrer mittlerweile so nassen Fotze, sie gierte danach ihn in ihr zu spüren, seine Hände an ihrem Körper und seinen Atem in ihrem Nacken zu fühlen. Unvermittelt unterbrach er den Rhytmus, sie stöhnte gerade noch vom letzten Schlag laut aus, als sie einen harten und festen Schlag von unten zwischen ihre Beine mitten auf ihre Clit aushalten musste. Es gab ihr alles, was sie gerade brauchte. Sie schluchzte vor Schmerz und Erregung laut auf, warf ihren Kopf nach hinten und ließ sich komplett fallen. Sie bemerkte gar nicht, dass er den Gürtel unachtsam in die Ecke warf, erst als er ihr seinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger in einer fließenden Bewegung in ihre Fotze rammte, mit dem Daumen begann, ihren Arsch zu massieren und mit der freien rechten Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf nach hinten zog, spürte sie sowohl den brennenden Schmerz der Schläge als auch das ekstatische Gefühl seiner Berührungen. Seine langen, kräftigen Finger bog er leicht, er füllte ihr enges Loch so ...
«1234»