1. Der Fluch der Wahrsagerin


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Topf rührte und umarmte diese.
    
    Dabei bemerkte sie die Umstände, in denen ihre Mutter war. "Aber du, Mama, du hast einen, wie ich sehe. Und ihr seid schon recht weit, oder?"
    
    Marianne sagte "Moment, ich erzähl es dir gleich", gab noch einige Gewürze in den Topf und stellte ihn zwei Stufen niedriger.
    
    "So, wenn Horst kommt, ist alles fertig.
    
    Also", Marianne setzte sich zu ihrer Tochter, die am Küchentisch saß, und nahm deren Hände in ihre.
    
    "Ja, ich habe einen Mann gefunden."
    
    "Schön, Mama, und?"
    
    Marianne sah Linda in die Augen "Ich liebe ihn, er liebt mich, und wir wollen für immer zusammen bleiben."
    
    "Auch Heiraten, Mama?"
    
    "Das weniger."
    
    "Warum, Mama, ich denke ihr liebt euch. Ist er schon, oder noch, verheiratet?"
    
    Marianne musste an ihren Sohn, ihren Liebhaber, ihren Mann denken und lachen.
    
    "Nein Kind, er ist nicht verheiratete. Das wüsste ich." Dann sah sie zu Linda und fügte hinzu "oder du."
    
    Linda sah ihre Mutter erstaunt an. "Wieso ich?"
    
    Marianne lehnte sich in den Stuhl zurück und rieb sich leicht über ihren Bauch. Sie liebte das Gefühl, den Gedanken, dass in ihr wieder ein Kind groß werden würde. Und auch, dass sie das später noch einmal erleben würde. Denn Horst hatte ihr versprochen, dass er mit ihr noch ein zweites Kind haben wollte.
    
    Bei den Gedanken an Horst wurde sie wieder feucht.
    
    Sie schüttelte den Kopf, denn an Sex zu denken wäre in diesem Augenblick nicht grade das Richtige.
    
    Linde sah, dass ihre Mutter an ...
    ... etwas anderes dachte "Mama, Linda an Mama."
    
    Marianne konzentrierte sich wieder auf ihre Tochter.
    
    "Ja, Linda?"
    
    "Du wolltest mir etwas über mein Geschwisterchen erzählen, das du bekommst."
    
    Marianne sah auf die Uhr und sprang auf.
    
    "Das soll dir Horst erzählen, als Vater hat er auch seine Pflichten."
    
    Linde verstand den Satz zuerst nicht wirklich.
    
    "Wieso Horst?
    
    Als VATER?
    
    MAMA?????"
    
    Linda sah ihre Mutter an. "DU UND HORST?"
    
    Marianne nickte.
    
    Sie merkte, dass ihre Tochter nicht so reagierte, wie sie es sich gedacht hatte.
    
    "IHR HABT MITEINANDER GEFICKT??????"
    
    "Linda, Kind, wir lieben uns."
    
    "ER IST DEIN SOHN, MAMA."
    
    Marianne sah zu ihrer Tochter und nickte. "Ja, mein Mann."
    
    "Mama, dein Sohn, nicht dein Mann."
    
    Linda sah zu ihrer Mutter und war wie versteinert. Die Mutter, die sie liebte, die Mutter die keinen Mann gehabt hatte, schlief mit ihrem, Lindas, Bruder. Mit ihrem, Mariannes, eigenem Sohn.
    
    Linda sah ihre Mutter an und schrie "Schlampe, Hure, Nutte", dann rannte sie aus der Küche. Marianne hörte, wie ihre Tochter die Tür zu ihrem Zimmer zuknallt.
    
    Marianne saß am Küchentisch und hatte den Kopf in ihre auf dem Tisch liegenden Arme gelegt.
    
    Was hatte sie gemacht?
    
    Konnte sie etwas retten? Sie wollte ihre Tochter nicht verlieren, doch ihren Mann auch nicht.
    
    Dass ihr Mann gleichzeitig ihr eigener Sohn war, stellte im Moment ein Problem dar.
    
    Da klingelte der Küchenwecker. Doch da sich Marianne nicht mehr auf das Kochen ...
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