1. Computerservice Teil 27


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    Computerservice Teil 27
    
    Am Morgen sagte mir Diana, dass sie heute in dem anderen Studio wäre, sie aber mit Renate alles abgesprochen hätte. Ich solle um 10 Uhr im Studio sein und wäre so gegen 15 Uhr fertig, dann könne ich nach Hause und wir würden uns am Abend hier treffen. Wenn ich zu Hause wäre sollte ich noch ein wenig an meinem Dasein als Petra üben.
    
    Ein bisschen Schmusen im Bett, gemeinsame Dusche mit gegenseitigem Waschen, Frühstück und schon machte sich Diana auf den Weg. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit und da schönes Wetter war ging ich ein wenig in den Garten, dort traf ich den Gärtner, welcher gerade den Pool reinigte und den Rasen mähte. Ein älterer wortkarger Mann, welcher seine Arbeit aber ordentlich verrichtete. Ich wechselte ein paar Worte mit ihm, zog mich dann aber wieder in das Haus zurück.
    
    Ich legte mir das Kostüm und die restliche Bekleidung für mein Outfit als Petra zurecht, kämmte die Perücke und machte mich dann auf den Weg ins Studio.
    
    Renate empfing mich gleich und wies mir meinen Trainingsplan für den heutigen Tag zu. Renate ging kurz mit und erklärte mir die Trainingseinheiten und den jeweiligen Schwerpunkt, nach etwa einer Stunde unterbrach sie mein Training, wofür ich eigentlich ganz dankbar war, meine Muskeln wurden nämlich schon etwas sauer und bat mich mit Doris die Sauna vorzubereiten, da zur Mittagszeit einige Damen in die Sauna und das Schwimmbad wollten. Also ging ich zu Doris, die mich in die Sauna und das Schwimmbad einwies, ...
    ... um halb Eins sollte ich dann wieder bei Ihr, sein, damit sie mich in die verschiedenen Aufgüsse und das Verfahren des Aufgusses einweisen könnte.
    
    Also machte ich noch ein paar Übungen und fand mich um kurz vor halb Eins wieder bei Doris an der Sauna ein. Wir bereiteten einen Zitronen/Minze-Aufguss vor und Doris sagte dann: „Zieh dich bitte aus und wickel dir nur ein Handtuch um die Hüfte“. Sie zog sich gleichfalls neben mir aus und band sich dann ebenfalls ein Handtuch um die Hüfte. Dabei konnte ich einen Blick auf ihre haarlose Muschi werfen und die zierlichen kleinen Brüste.
    
    Gemeinsam gingen wir dann in die Sauna, in welcher sechs nackte Grazien auf den Aufguss warteten. Doris stellte mich kurz vor und sagte: „Peter wird euch in Zukunft hier in der Sauna betreuen und gegebenenfalls auch im Schwimmbad zur Verfügung stehen“. Dann bat Doris mich drei Schöpfkellen mit dem Aufguss auf die Steine zu geben. Nachdem ich die dritte Kelle auf die heißen Steine geschöpft hatte und der Dampf über dem Ofen hing, meinte Doris zu mir: „So jetzt fächeln wir mit den Tüchern den Dampf hinüber zu den Sitzbänken“. Sie nahm ihr Handtuch von den Hüften und begann mit den Schwenkbewegungen, ich konnte natürlich nicht hadern und tat es ihr gleich. Dabei kam natürlich meine Männlichkeit zu Tage. Die sechs Grazien begannen mit einem Applaus, ohne dass ich es wollte wuchs mein Schwanz an und stellte sich prall auf. Der Applaus schwoll weiter an und erste Ausrufe des Wohlgefallens kamen von den ...
«123»