1. Familienurlaub


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesurft.
    
    (Von dir würde ich mir auch gern mal den Saft aus der Banane pressen lassen, Mutti... Äääh... Ich meine natürlich, von einer Frau WIE dir...)
    
    Sylvie schwieg einen Moment.
    
    (Zu sehen, wie sich seine Unterhose vollends in ein riesiges Zelt verwandelt, hat richtig Spass gemacht!)
    
    Dann sagte sie mit belegter Stimme:
    
    "Aber wir sollten es, glaube ich, bei einen einfachen Kuss belassen, oder?"
    
    "K... Klingt gut..."
    
    Klang in seinen Worten etwa so etwas wie Enttäuschung mit? Sylvie wusste es nicht genau. Was sie aber wusste, war, dass sie bei jedem anderen als ihrem Sohn, zu Möglichkeit Drei tendiert hätte! Allein schon aufgrund der Fahnenstange, die von seinem Unterleib abstand! Aber wie gesagt, Torben war ihr Sohn. Und da wäre so eine Aktion sowohl unmoralisch, als auch gesetzeswidrig!
    
    (Schade...)
    
    Die Karten wurden aufgedeckt. Torben präsentierte mit einem Lächeln zwei Pärchen, Könige und Damen.
    
    "Gewonnen, Mutti!"
    
    "Falsch, du hast verloren! Drei Zehnen und zwei Asse! Runter mit der Hose, Sohnemann!"
    
    Sylvie pokerte schon etwas länger als ihr Sohn. Sie kannte daher ebenfalls den einen oder anderen Kartentrick. Und gucken durfte sie ja wohl, oder...?
    
    Der Junge seufzte theatralisch auf und liess seine Boxershorts fallen. Sein Prügel stand stramm und hart vor den Augen seiner Mutter in die Luft. Die bekam glänzende Augen und leckte sich die Lippen.
    
    (Holla die Waldfee! Hat der Bengel einen geilen SCHWANZ...!)
    
    Mit einem Mal schien die ...
    ... Luft um sie herum zu brennen.
    
    "Na, dann hole ich mir mal meinen Siegespreis..."
    
    Es überraschte selbst Sylvie, dass ihr Kuss, anders als sie es ursprünglich geplant hatte, überhaupt nicht mütterlich zu nennen war. Im Gegenteil. Kaum berührten sich ihre Lippen, wurde es ein eigentlich nur als verlangend zu bezeichnender Zungenkuss.
    
    Torben war zuerst verblüfft, dann freudig fasziniert und liess sich darauf ein. Er erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass er sich sogar einen kurzen Moment lang vergass, seine Hand auf den Pfirsichhintern seiner Mutter legte und diesen sanft knetete. Die Reaktion darauf war, dass seine Mutter sich noch enger an ihn drängte und den Kuss sogar noch intensivierte! Und dann, keiner von beiden wusste, wie sie dort hingekommen waren, lagen beide engumschlungen auf der Couch und knutschten hingebungsvoll.
    
    Torbens harter Pint rieb ständig an Sylvies flachem Bauch. Sie hielt es nicht mehr aus! Entschlossen griff sie zu, packte den Pint, wichste ihn. Und wurde sich auf einmal bewusst, was sie da tat!
    
    (Ich... Ich hab es, ohne es zu wollen, nicht nur geschafft meinen Sohn zu verführen, sondern beinahe auch noch mich selbst!)
    
    Sie richtete sich auf, sah ihm verschämt ins Gesicht, versuchte sich von ihm zulösen.
    
    "Ent... Entschuldige, Torben! Ich wollte nicht..."
    
    Ihr Sohn hielt sie jedoch fest, zog sie erneut an sich, küsste sie sanft und flüsterte mit Nachdruck:
    
    "Aber ich...!"
    
    Mit diesen Worten glitt seine Hand zwischen ihre Beine, ...
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