1. Niemals Teil 11 (Roman)


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Reif

    ... was dachte ich denn da? Oh mein Gott, war ich tief gesunken. Hatte ich das wirklich gewollt?
    
    Mir wurde hart auf die Brüste geschlagen und ich war wieder mitten im Programm.
    
    Ich steuerte auf einen geilen Abgang zu und verdrehte verzückt meine Augen, als Dil immer schneller und schneller wurde.
    
    „Empfange mein Kind“, keuchte er und sein Orgasmus, lösten meinen mit aus. Ich gehe jede Wetter ein, dass er daran gedreht hat! Eine Hand legte sich auf meinen Bauch und ich wusste, er trieb die Befruchtung voran. Das hatte Luzifer damals auch getan.
    
    Um so besser, wenn ich ihm ein Kind schenkte, musste ich keinen Sex mehr mit ihm haben. Blieb allerdings das Versprechen, wenn er mir zuzwinkerte...
    
    Langsam zog Dil sich aus mir zurück und rutschte weit hinunter.
    
    Dann spürte ich sein Gesicht in meinem Schoss, er roch an mir und lobte meinen Geruch. Er schob mir zwei Finger hinein und ließ sie mich wieder ablecken.
    
    „Das wird uns für eine ganze Weile aneinander binden!“ Na toll, hätte er das nicht eher sagen können? Seine Finger waren schon sauber und ich hatte einen leicht bitteren und salzigen Geschmack im Mund. BÄH!
    
    „Hast du eine Frau gesucht, die unser Kind austragen wird“, fragte ich neugierig und sah zu ihm auf. Er hing halb über mir und sah mir in die Augen.
    
    „Ja, die glückliche Halona hat sich angeboten!“ Na immerhin. Ich kannte sie noch nicht besonders gut.
    
    „Willst du jetzt noch geleckt werden“, fragte er und ich war total überrascht. Er fragte mich? ...
    ... Warum? Ein Mann mit zwei Gesichtern? Ich beobachtete ihn scharf und er grinste mich breit an. Meine linke Braue zog sich hoch und sagte ihm: Vorsicht!
    
    „Es gibt bald Mittag. Willst du vor allen Ohren schreien?“ Wie rücksichtsvoll und trotzdem fand ich es merkwürdig.
    
    „Ich verzichte“, sagte ich und lächelte, um ihm nicht merken zu lassen, was in mir vorging.
    
    So band Dil mich dann los und wir gingen gemeinsam duschen.
    
    Nach dem Mittagessen legte ich mich eine Runde schlafen. Ich hatte Damian gebeten, mich zu wecken, wenn die anderen mit ihrem Sport anfingen.
    
    Ich wurde zart wach geküsst.
    
    „Wozu hast du Lust? Was wollen wir mit dem schönen Nachmittag anfangen?“
    
    „Ich würde gerne mal wieder schwimmen gehen“, ich gähnte und streckte mich, dabei rutschte meine Decke weg und meine Brüste zeigten sich Damian.
    
    Er war ganz Gentleman und bedeckte sie wieder. Überrascht zog ich meine Brauen hoch.
    
    „Ich schenke dir meine Aufmerksamkeit und ich will gerne mit dir schwimmen gehen!“ WOW! Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und freute mich, dass er mir so sehr entgegen kam.
    
    Wir schnippten mit den Fingern und waren badefertig. Grinsend transportierten wir uns zum See. Wir warfen unsere Handtücher in den Sand und traten in das angenehm temperierte Nass.
    
    „Du bist so wunderschön, sogar von hinten“, konnte Damian es sich nicht verkneifen zu sagen. Ich lachte schallend, drehte mich um und spritzte ihn von oben bis unten nass, dabei sah ich auf seine knapp ...
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