1. Motorradtour mit der Schwiegermama


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Badehandtücher und Sonnencreme in den Koffer.
    
    Ich wartete vor der Türe auf dem Motorrad sitzend auf Karin. Als sie den Helm endlich zu hatte, kletterte sie hinter mir auf das Motorrad.
    
    "Wo muss ich mich denn festhalten?" fragte sie etwas ängstlich.
    
    "Entweder an Paul oder hinter dir am Gepäckträger" sagte ihr Claudia. Karin griff um meine Hüften., Ich ließ das Motorrad an. Als der Motor lief, merket ich, wie sich Karin hinter mir verkrampfte und sich fester an mich klammerte. „Na, es passiert ja noch gar nichts" sagte ich zu ihr. Ich winkte Claudia und fuhr langsam aus dem Hof. Karin klammerte sich noch fester an mich, als ich losfuhr. Ich wählte eine Landstraße. Als wir am Waldrand über die Straße tuckerten, und in langen Kurven so dahinzogen, lockerte sich Karins Griff wieder etwas, und sie fing an, es zu genießen.
    
    "Also das fühlt sich echt klasse an" musste sie zugeben.
    
    Ich fuhr bewusst in einem bestimmten Drehzahlbereich. Bei 4000 U/Min vibriert das Bike auf eine weise, dass die Frauen, die hinten drauf mitfahren, scharf werden. Das weiß ich von Claudia. Funktioniert fast immer.
    
    Ich fuhr einige Kurven etwas gewagter an, und hörte von hinten ein leises „huiii". Dabei wurde ihr Griff kurzzeitig fester, lockerte sich aber gleich wieder. Als ich kurz Bremsen musste, rutschte Sie auf dem Sitz nach vorne, und wir saßen sehr eng aneinander. Ich merkte, wie Karin immer wieder ihre Schenkel zusammenpressen wollte, was sie aber, da ich ja praktisch zwischen ihren ...
    ... Beinen saß, nicht konnte.
    
    Ich bog auf einen Feldweg ab, und fuhr zu einen kleinen See. Es war früher ein Nacktbadesee, wie ich mich noch erinnerte, und ich hoffte, das es auch jetzt noch so war. Beim näherkommen konnte ich schon ganz vereinzelt ein paar nackte sehen. Es war noch früh am Nachmittag, und anscheinend waren viele noch beim Einkaufen. Es war nicht viel los am See. Ich fuhr langsam um das Ufer rum und parkte an einer Stelle, wo noch kein anderer Badegast war.
    
    "Was machen wir hier" fragte Karin hinter mir.
    
    "Ist dir noch warm in den Klamotten?" fragte ich zurück.
    
    "Doch, ziemlich. Ich tropf schon" kam von hinten, und ich musste in mich hineingrinsen. Darauf wette ich, dachte ich bei mir.
    
    "Wir können ja ne Runde schwimmen" sagte ich zu ihr.
    
    "Ich hab aber nichts dabei" gab sie zu bedenken.
    
    "Weiß ich, deswegen bin ich ja auch hierher gefahren. Da macht das nix. Und Handtücher hab ich dabei".
    
    Karin dachte nach. Sie rutschte immer noch auf dem Sitz rum und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen. „Na gut, warum nicht".
    
    Wir stiegen ab und zogen die Motorradklamotten aus. Helm, Handschuhe, Schuhe, Jacken. Ich legte alles über das Motorrad und beobachtete Karin, wie sie die Lederhose öffnete und über ihren Po nach unten schob. Dabei rutschten natürlich ihre Pants mit runter und gaben ihre Po frei. Es war ein heißer Anblick.
    
    Sie zog die Pants wieder hoch, und die Lederhose aus. Als sie vor mir stand, nur noch im T-Shirt und ihren Pants konnte ich ...
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