Ein kurzer Besuch
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... meinem Herrn in voller Geilheit und Ergebenheit devot zur Verfügung stehen. Als es kurz vor 10 schellte, pochte mein Herz wie ein Presslufthammer. Wie von meinem Herrn verlagt, hatte ich das schwarze Latexteil mit dem Mösenschlitz angezogen. Darüber lediglich einen Bademantel. Ich öffnete die Türe. Da stand er. Endlich. Ein Blick in sein Gesicht sagte alles: Er war zu allem entschlossen und wahrscheinlich genau so geil wie ich. Er drängte mich in die Wohnung, küsste mich intensiv und riss den Gürtel meines Bademantels auf. Das stand ich also vor ihm, fast nackt; nur mit dem Latexteil bekleidet. Ich war bis zum Äußersten erregt. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Er machte einen Schritt auf mich zu und griff mit seiner rechten Hand in meine triefende Möse. Langsam bewegte er einen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her. Er war in seiner Bewegung ungewöhnlich zärtlich. So kannte ich ihn bisher nicht und war überrascht, dass er nicht härter ranging. Gierig erwiderte ich seinen Kuss. Darauf hatte ich seit Ewigkeiten gewartet. Seine Zärtlichkeit überraschte mich. Vorsichtig wagte ich, ihn in den Schritt zu fassen. Auch ohne seine Anweisung. Er ließ es geschehen. Ich fühlte seinen harten Schwanz und streichelte ihn durch den Hosenstoff. Mein Herr stöhnte leicht auf, was mich ermunterte, seinen Hosenschlitz zu öffnen. Auch das ließ er zu meiner Überraschung geschehen. Ich holte seinen prallen Schwanz aus seiner Hose und begann, ihn langsam und rhythmisch zu streicheln. ...
... An seinen Reaktionen spürte ich, wie sehr er diese Behandlung genoss. Seine Hand spielte immer immer noch mit meinen Lippen. Offensichtlich gefiel ihm meine vollkommen glatt rasierte Grotte. Seine spielenden Finger trieben meine Geilheit auf die Spitze. Er drehte mich mit dem Hintern zu sich und drängte mich in die Küche. Er befahl mir, mich breitbeinig vor ihn zu stellen und mich mit den Händen abzustützen. Ich folgte seinen Anweisungen, stand nun so, dass ich aus dem Küchenfenster schaute und ihm meine Möse und meinen Hintern bereitwillig und unterwürfig entgegenstreckte. Ich fühlte, wie er von hinten meine Brüste mit hartem Griff umfasste und Sekunden später seinen harten Schwanz in meinen nassen Schlitz schob. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Während er mich von hinten fickte, liefen meine Mösensäfte in ausgiebigen Strömen die Beine herunter, und ich konnte mich vor Erregung kaum auf den Beinen halten. Der Geruch meiner Säfte überlagerte meine Küche. Nach drei, vier kräftigen Stößen meines Herrn kam ich erneut, und an diesem Tag fickte er mich zu einer enormen Anzahl von Höhepunkten, die ich als Erlösung meiner bis dahin für ihn aufgestauten Geilheit betrachtete. Ein heftiges Stöhnen und seine brutalen Stoßbewegungen signalisierten mir, dass auch er zum Höhepunkt gekommen war. Während ich vor Erschöpfung fast zusammenbrach, zog er sich wortlos an und verließ meine Wohnung. Kein Wort des Dankes, keine Umarmung, kein Kommentar. Nichts. Ehrlich gesagt hatte ich das auch ...