Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07

... Brotzeit, kühle Getränke, Picknick decke wanderten in den Rucksack und Monika sah verdammt verführerisch in den eng anliegenden Radklamotten aus.

Jetzt musste sie nur noch ihren Sohn wecken und das tat sie auf unangenehme weise, die Türe zum Schlafzimmer laut auf, die Fenster geöffnet und dann verschwand sie wieder grinsend aus ihrem Zimmer und sie wusste in ein paar Minuten wurde es kalt im Zimmer, ihr Sohn hasste das.

Als er wach wurde, war seine Mutter bereits aufgestanden, es musste noch nicht lang her sein, ihr Teil vom Bett war noch warm und er konnte ihren Duft im Kissen erahnen, er erinnere sich noch gut an die Glückseligkeit, die er in sich hatte, als er sich in ihrem Kissen schmuste.

Nach dem Frühstück ging es langsam los und auch er musste sich ablenken bevor er noch gleich über seine Mutter herfiel und bei diesen Temperaturen waren einen deut weniger Leute unterwegs als gedacht und die beiden genossen das warme Wetter, unterhielten sich dabei und die Bewegungen auf dem Drahtesel taten beide gut und brachte ihren Kreislauf auch in Schwung und er ließ seine Mutter immer vor fahren, so hatte er einen geilen Blick auf ihren Knackigen Po, dabei musste er aber auch aufpassen, das er bei seiner Mutter keinen Auffahrunfall machte, denn sie wusste wohin ihr Sohn so in Gedanken hin starrte und sie wurde langsam auch heiß und erreichten fernab vom Radweg auch schnell einen für beide geeigneten Picknick platz und schnell war die Decke ausgebreitet.

An ihren Sohn ...

... gelehnt, genoss Monika die wärmenden Sonnenstrahlen und die gegenseitige Wärme.

In seiner Hose wurde es langsam eng, als er bei seiner Mutter mit seinen Augen über ihre enge Kurven fuhr und er nahm ihre Hand, küsste ihre Handflächen und legte ihre Hand, durch seine führend auf die inzwischen deutlich zu sehende Beule und sie grinste ihn an und massierte dann zärtlich seinen süßen zuckenden Kolben durch die Hose und er löste sich aus ihrer Umarmung, drückte seine Mutter auf den Rücken, befreite seinen Speer aus seinem engen Gefängnis während sie ihren Sohn gierig küsste.

Zwischendurch nahm sie seine Finger in den Mund, um ihm zu zeigen wie sie ihm gleich seinen harten Schwanz mit ihren Lippen und ihrer flinken Zunge verwöhnen wird.

Jans andere Hand schob sich zielsicher in ihr Höschen zu ihrer pochenden Liebesauster, ihre Muschi war inzwischen klitschnass und sie wichste seinen Schwanz dabei sanft und ganz langsam und sehr genussvoll streichelte sie seinen Stab, dabei presste sie ihren Daumen immer wieder auf seine Eichel, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigten und die ganze Zeit sah sie ihrem Sohn dabei in seine Augen und lächelte ihn mit einer mütterlichen Fürsorge an und auch seine Hand massierte ihr Klingelknöpfchen und seine inzwischen in ihrer Muschi arbeitenden Finger wurden von ihrer Lust nun auch umspült und die beiden keuchten vor Lust.

Schnell streifte sie ihr Oberteil ab damit er mit ihren gigantischen großen Brüsten, die sie in einen BH ...