Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07

... dann über seinen steinharten Dolch.

Er sah zu seiner Mutter herab und Sie zu ihm herauf, ihre Finger lagen am Rand seines Slips, bBeide Zeigefinger hakten sich in den Bund der Unterhose.

"Soll ich?" fragte sie ihn heißer und er nickte nur und Monika zog etwas, wie um ihrem Willen Ausdruck zu verleihen, sie sah ihn an, „ möchtest du es wirklich?", fragte sie ihren Sohn erneut, verlangen klang in ihrer Stimme.

"Ja" krächzte Jan und sah zu was seine Mutter als nächstes machte.

Sofort zogen ihre Finger an seinem Slip, sein Hintern hob sich automatisch, um ihr behilflich zu sein. Sein steifer Schwanz wurde mit nach unten gezogen, dann lag er frei und schnellte zurück.

„Wow“, kam es von seiner Mutter und sah auf seinen Schritt, er konnte ihn auch sehen, dick und bräsig lag er auf seinem linken Schenkel und Sie nahm ihn in ihre rechte Hand, hob ihn an, als ob sie sein Gewicht abschätzen wollte. Und sie begann ihn zu reiben und er merkte wie er in ihrer Hand noch dicker wurde und er sah seine Mutter an, sie sah immer noch auf das, was sie da rieb, dann sah sie zu ihm und sie lächelte und sah keinerlei Ekel darin ihn zu wichsen, ihre rechte Hand glitt während ihrer Bewegung immer höher, den dabei entstandenen Raum nahm ihre Linke ein und begann Rhythmisch, seinen Dicken zu wichsen.

Monika stoppte plötzlich, gerade, als sie die Vorhaut über seine wulstige Kuppe gezogen hatte, sie hob ihn an und leckte einmal kurz über sein Bändchen und stülpte dann ihren Mund über ...

... seine Kuppe, ließ sie wieder ausfahren, ließ ihre Zunge zwei, drei mal um seine Eichel kreisen, sah ihn dabei direkt an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht zu seinem; ihre linke Hand neben seinem Ohr gestützt, die rechte Faust hielt immer noch seinen inzwischen steinharten Dolch umfasst.

Jan kniete sich zwischen ihren Schenkeln, Sie hob leicht ihr Becken,er griff nach ihrem blütenweißen Slip und zog ihn über ihre Hüften und streckte die Beine nach oben, so dass er ihren Slip ihr gänzlich ausziehen konnte, wie grazil die Bewegung war.

Seinen Slip war er ja auch schon los geworden und er näherte sich ihr wieder, er fühlte die Wärme ihres Schoßes nun direkt auf seiner Haut, es war ein unglaublich heimeliges Gefühl, als seine dicke harte Eichel das erste Mal ihre Scham berührte, stöhnten beide gleichzeitig auf, ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, während sie hektisch atmete.

Ihre linke Hand griff zwischen ihren Schritt, fasste seinen Dolch direkt hinter der Wulst, drückte es an ihre Scham und sie rieb seine glitschige Eichel zwischen ihren feuchten Lippen.

Jan war total aufgeregt, denn es war schließlich sein erstes Mal, wenn man das nicht mit rechnete, als er Morgens einmal im dunklen Schlafzimmer seiner Mutter lag und sie dabei dachte, er wäre Petro und Jan roch ihre süße Lust, instinktiv begann er mit Stoßbewegungen in Richtung der verlockenden Hitze.

"Komm zu mir!" flüsterte sie heißer, er wollte anderes nichts mehr, drückte seinen Dolch fest in sie und er ...