1. Christina - die fette Ficksau Teil I


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    Auch wenn ich sonst oft Realität und Fantasie mische ist das eine 99%ig wahre Geschichte aus meinem Leben.
    
    Christina, oder Sina wie sie gern genannt werden wollte und ich hatten uns über einen Handy-Chat kennengelernt und nach kurzer Zeit festgestellt, dass wir für die gleiche Firma arbeiten. Sie auf der Hotline und ich in einer der zahlreichen deutschen Filialen. Eine Zeit lang chatteten wir halbe Nächte lang bis wir dann dazu übergingen zu telefonieren. Wiederum nach ein paar Tagen wurde die Neugier so groß, dass wir Bilder austauschten. Damals mussten wir das noch per Mail tun, denn Handys mit Kamera gab es Noch nicht. Was ich dann zu sehen bekam erfreute mich. Die Datei lud ewig zu Zeiten analogen Internets aber irgendwann lächelte mir vom Bildschirm eine hübsche Blonde entgegen. Es war ein „harmloses“ Bild, also angezogen und der Bildausschnitt war eh hauptsächlich auf die Schultern und Kopf beschränkt. Niedliche Pausbacken - sie hatte erwähnt, dass sie „ein paar Kilo zu viel“ hätte, aber was ich da sah gefiel mir. Und auch sie fand mein Bild recht nett.
    
    Am nächsten Abend waren wir wieder am Telefonieren. Für uns, als Kollegen war das untereinander kostenlos und so gab es zumindest da keine Probleme. Ich lag schon nackt im Bett, hatte allerdings keine Hintergedanken dabei. Wie üblich plauderten wir über dies und jenes als das Gespräch irgendwie ins Stocken kam. Als ich sie fragte was los sei, fragte Sina: „Darf ich ganz ehrlich sein?“ Ich entgegnete nur: „Aber ich ...
    ... bitte doch darum.“ Das war irgendwie der Beginn meines ersten Telefonsexes. „Als ich gestern Abend das Bild von Dir runtergeladen habe ist mir ganz anders geworden.“ „Wie - ganz anders? Sehe ich so scheußlich aus?“, scherzte ich. „Im Gegenteil! Als das Bild bis zu Deinen Augen geladen hatte und Du mich aus dem Bildschirm heraus angestarrt hast ist mir das direkt... hmm, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll...“
    
    „Komm, sag es einfach. Ich bin nicht zimperlich.“, ermunterte ich sie. „Naja, ich hab Deine Augen gesehen und ... mein Muschi hat schlagartig angefangen zu kribbeln. So heftig, dass ich es mir am Schreibtisch gleich selbst gemacht habe“, brachte sie schließlich heraus.
    
    Wir hatten uns schon ab und an über Sex unterhalten aber bei diesen Worten zuckte mein Schwanz an meinem Bein. Bevor ich etwas antworten konnte, sprach sie weiter. „Und jetzt, wo ich es Dir erzähle geht es schon wieder los. Es kribbelt und ich bin total feucht.“ Jetzt war ich echt sprachlos und mein Lümmel stand hart und aufrecht. „Bist Du noch da?“, fragte sie nach kurzem Schweigen. Ich berappelte mich schnell. „Klar! Mir ist nur momentan das Blut vom Kopf woanders hingelaufen.“ Wieder ein Schweigen. Dann fragte sie vorsichtig „Was machst Du jetzt gerade?“ „Nun, ich liege hier auf meinem Bett mit einer Mörderlatte und verfluche innerlich die Tatsache, dass Du ein paar hundert Kilometer weit weg bist.“, erwiderte ich. Ihre Stimme wechselte das Timbre als sie weiter sprach. „Ich liege hier nackt ...
«1234...7»