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Die Nacht mit Susanne
Datum: 06.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... Eingang zu ihrem Lusttunnel hat. Noch einen intensiven Kuss und ich lasse die Schlange los um den Fickkanal zu erobern. Was folgt ist heftig, ich stoße, sie drückt dagegen und wenn ich auch nur einen Sekunden aussetze fordert sie mich auf ja nicht aufzuhören. Es ist als ficken wir uns in einen Rausch, bis Susanne plötzlich zittert wie Espenlaub und von mir herunterrutscht "Ich kann nicht mehr, habe schon einen Krampf in den Oberschenkeln". "Du willst also das ich aufhöre". "Leg dich vor mich, das entspannt". Nur hält die Entspannung bei ihr nur Sekunden, bis sich sie seitlich von hinten wiedererobert habe. Jetzt kann ich sie umfassen und habe sie fest im Griff, da kann sie toben, jammern, jetzt wird gefickt bis ich komme. Und es dauert noch, auch wenn sich die Hoden schon zusammenziehen und ich werde es ihr auch nicht ankündigen. Einfach mal sehen was noch passiert. Doch am Ende will ich doch nicht ihre Pussy abfüllen (verhütet sie?) doch auch bis zu Mund schaffe ich es nicht, also bekommen ihre Brüste die Ladung ab. Ich lass mich neben sie fallen und sie kann nur noch "Wüstling "aussprechen. ............soweit war ich also am Beginn der Geschichte schon. Langsam ...
... kommen wir beide zu uns ich frage nach wieso ich ein Wüstling bin. "Hast du was genommen, dass du so lange kannst". "Ich schwöre das war alles echt, aber du bist auch nicht ohne". Langsam beginnen wir erneut unsere Körper zu erkunden, bis sie sich dreht und andersherum auf mir liegt. Da ist sie vor mir die herrliche Pussy mit den dunkleren Schamlippen und den zarten inneren Rosa. Fast hätte sie mir in den Schwanz gebissen als ich ihren Kitzler treffe, aber beruhigt sich auch schnell wieder. Sie spürt das ich kommen und fragt auch noch "soll ich". "Wenn du dich traust". Und wie sie sich traut, sie gibt den Schwanz nicht wieder her bis er leer ist. Irgendwann sind wir eingeschlafen. Ich erwache am Morgen und muss mich erst orientieren. Aus der Küche kommt Kaffeeduft und ich will zu ihr. Sie steht vor der Kaffeemaschine und hat nur mein Hemd an. Ich umarme sie von hinten und drücke ihre Morgenlatte ihr zwischen die Beine "gibt es Kaffee". "Den musst du die erst verdienen". Dabei streckt sie mir ihre Hintern entgegen und wir beginnen einen guten Morgen Küchenfick. Schluss wir müssen zur Arbeit, aber alle sollen sehen was passiert ist, wir gehen Hand in Hand durch die Flure.